spelling |
oapen-20.500.12657-501462022-01-25T10:57:51Z Komplexes Erzählen - Literatur auf 2+n-ter Stufe Steiner, André Komplexes Erzählen Emergenz Rekursivität Rückkopplung Selbstwirksamkeit Komplexität Erzähltheorie Literatur Kultur Literaturtheorie Allgemeine Literaturwissenschaft Germanistik Romanistik Literaturwissenschaft Complex Storytelling Emergence Recursivity Feedback Self-efficacy Complexity Narrative Theory Literature Culture Theory of Literature Literary Studies German Literature Romance Studies bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSA Literary theory bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general Dass die literarische Erzählung auf eine sich rasant verändernde, komplexer werdende Wirklichkeit in analoger Weise antwortet, ist ein naheliegender Gedanke. André Steiner fragt in diesem Kontext, wie sich Komplexität im literarischen Text manifestiert und welche Verfahren der Analyse vonseiten der Literaturwissenschaft in Anschlag gebracht werden können. Dabei geht er von einem immer noch bestehenden Forschungsdefizit aus und fragt nach möglichen Gründen dafür. Denn überraschenderweise sind die methodischen Werkzeuge bereits weitgehend vorhanden. Es kommt nur darauf an, sie mit Einsichten aus der Komplexitätsforschung zu rekombinieren. 2021-07-19T13:54:50Z 2021-07-19T13:54:50Z 2021 book ONIX_20210719_9783839458495_16 9783839458495 9783837658491 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/50146 ger Literaturtheorie application/pdf Attribution 4.0 International 9783839458495.pdf transcript Verlag transcript Verlag Dass die literarische Erzählung auf eine sich rasant verändernde, komplexer werdende Wirklichkeit in analoger Weise antwortet, ist ein naheliegender Gedanke. André Steiner fragt in diesem Kontext, wie sich Komplexität im literarischen Text manifestiert und welche Verfahren der Analyse vonseiten der Literaturwissenschaft in Anschlag gebracht werden können. Dabei geht er von einem immer noch bestehenden Forschungsdefizit aus und fragt nach möglichen Gründen dafür. Denn überraschenderweise sind die methodischen Werkzeuge bereits weitgehend vorhanden. Es kommt nur darauf an, sie mit Einsichten aus der Komplexitätsforschung zu rekombinieren. b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c d0816672-f034-49ff-8f81-37c35de89388 9783839458495 9783837658491 transcript Verlag 3 214 Bielefeld [grantnumber unknown] open access
|