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oapen-20.500.12657-510162021-10-14T02:48:05Z Nach der Einsprachigkeit Hitzke, Diana Aleksandar Tišma Barbi Marković deutsche Einsprachigkeit Hitzke Jurij Brězan Mehrsprachigkeit Olga Grjasnowa Olga Martynova Postkoloniale Literatur Slavisch Sorbische Literatur Texte transkulturell Übersetzung Verflechtung bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general Postkoloniale Konstellationen lassen sich nicht (mehr) in das Eigene und das Andere, in das Originäre und das Nachgeahmte, in ein Hier und Dort auseinanderdividierenden. Sie sind geprägt von Verflechtungen, Hybri-disierungen und wechselseitigen Aneignungsprozessen. In diesem Band analysiert die Autorin Texte von Jurij Brězan, Irena Brežná, Mascha Dabić, Róža Domašcyna, Olga Grjasnowa, Barbi Marković, Olga Martynova und Aleksandar Tišma. Sie zeigt auf, dass alle Werke sich mit multiplen Zuge-hörigkeiten, Mehrsprachigkeit und Übersetzung auseinandersetzen. Die Texte dekonstruieren Grenzen sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit, thematisieren aber auch Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus. Damit beschreiben sie mehrsprachige Welten jenseits von hegemonialer Einsprachigkeit. 2021-10-13T15:12:15Z 2021-10-13T15:12:15Z 2019 book ONIX_20211013_9783631805152_6 9783631805152 9783631805169 9783631805176 9783631802892 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/51016 ger Postcolonial Perspectives on Eastern Europe application/pdf n/a 9783631805152.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b16372 Postkoloniale Konstellationen lassen sich nicht (mehr) in das Eigene und das Andere, in das Originäre und das Nachgeahmte, in ein Hier und Dort auseinanderdividierenden. Sie sind geprägt von Verflechtungen, Hybri-disierungen und wechselseitigen Aneignungsprozessen. In diesem Band analysiert die Autorin Texte von Jurij Brězan, Irena Brežná, Mascha Dabić, Róža Domašcyna, Olga Grjasnowa, Barbi Marković, Olga Martynova und Aleksandar Tišma. Sie zeigt auf, dass alle Werke sich mit multiplen Zuge-hörigkeiten, Mehrsprachigkeit und Übersetzung auseinandersetzen. Die Texte dekonstruieren Grenzen sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit, thematisieren aber auch Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus. Damit beschreiben sie mehrsprachige Welten jenseits von hegemonialer Einsprachigkeit. 10.3726/b16372 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631805152 9783631805169 9783631805176 9783631802892 6 170 Bern open access
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Postkoloniale Konstellationen lassen sich nicht (mehr) in das Eigene und das Andere, in das Originäre und das Nachgeahmte, in ein Hier und Dort auseinanderdividierenden. Sie sind geprägt von Verflechtungen, Hybri-disierungen und wechselseitigen Aneignungsprozessen. In diesem Band analysiert die Autorin Texte von Jurij Brězan, Irena Brežná, Mascha Dabić, Róža Domašcyna, Olga Grjasnowa, Barbi Marković, Olga Martynova und Aleksandar Tišma. Sie zeigt auf, dass alle Werke sich mit multiplen Zuge-hörigkeiten, Mehrsprachigkeit und Übersetzung auseinandersetzen. Die Texte dekonstruieren Grenzen sprachlicher und kultureller Zugehörigkeit, thematisieren aber auch Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus. Damit beschreiben sie mehrsprachige Welten jenseits von hegemonialer Einsprachigkeit.
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