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oapen-20.500.12657-515802021-11-27T02:45:11Z Fehler – Abweichung – Variation Ossenkop, Christina Veldre-Gerner, Georgia Abweichung didaktischer Fehler Fremdsprachenunterricht Gerner Geschlechterreferenz Laienlinguistik linguistischer Orthographie Sicht Sprachbewertung Sprachliche Unsicherheit Sprachnormen Sprecherurteile Variation Varietäten Veldre bic Book Industry Communication::2 Language qualifiers::2A Indo-European languages::2AD Romance, Italic & Rhaeto-Romanic languages bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics Der Band umfasst Beiträge zum Themenbereich der sprachlichen Variation aus deskriptiver, normativer, historischer und didaktischer Sicht am Beispiel (mehrerer) romanischer Sprachen. Im Zentrum der Beiträge steht die Frage, mit welchem Ziel und auf welche Weise Kriterien zur Bewertung von Sprache und ihren Teilsystemen angewandt, didaktisch dargestellt und als Sprachnormen legitimiert werden und wie diese in einem konkreten historischen und sozialen Kontext zustande kommen. Die detaillierten empirischen Analysen von institutioneller Sprachbewertung und Sprecherurteilen ergeben, dass ‚fehlerhafte‘ sprachliche Erscheinungen unter günstigen historischen Umständen selbst normenbildend wirken können. 2021-11-26T13:49:22Z 2021-11-26T13:49:22Z 2020 book ONIX_20211126_9783631828779_8 9783631828779 9783631828786 9783631828793 9783631818190 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/51580 ger application/pdf n/a 9783631828779.pdf https://www.peterlang.com/downloadpdf/title/65456 Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b17238 Der Band umfasst Beiträge zum Themenbereich der sprachlichen Variation aus deskriptiver, normativer, historischer und didaktischer Sicht am Beispiel (mehrerer) romanischer Sprachen. Im Zentrum der Beiträge steht die Frage, mit welchem Ziel und auf welche Weise Kriterien zur Bewertung von Sprache und ihren Teilsystemen angewandt, didaktisch dargestellt und als Sprachnormen legitimiert werden und wie diese in einem konkreten historischen und sozialen Kontext zustande kommen. Die detaillierten empirischen Analysen von institutioneller Sprachbewertung und Sprecherurteilen ergeben, dass ‚fehlerhafte‘ sprachliche Erscheinungen unter günstigen historischen Umständen selbst normenbildend wirken können. 10.3726/b17238 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631828779 9783631828786 9783631828793 9783631818190 248 Bern open access
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Der Band umfasst Beiträge zum Themenbereich der sprachlichen Variation aus deskriptiver, normativer, historischer und didaktischer Sicht am Beispiel (mehrerer) romanischer Sprachen. Im Zentrum der Beiträge steht die Frage, mit welchem Ziel und auf welche Weise Kriterien zur Bewertung von Sprache und ihren Teilsystemen angewandt, didaktisch dargestellt und als Sprachnormen legitimiert werden und wie diese in einem konkreten historischen und sozialen Kontext zustande kommen. Die detaillierten empirischen Analysen von institutioneller Sprachbewertung und Sprecherurteilen ergeben, dass ‚fehlerhafte‘ sprachliche Erscheinungen unter günstigen historischen Umständen selbst normenbildend wirken können.
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