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Die Stadt Pritzwalk verfügt im Vergleich zu ihren Nachbarstädten in der Prignitz – außer Perleberg – über einen relativ umfänglichen und inhaltsreichen Bestand an Originalurkunden aus dem Hoch- und Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. Trotz des verheerenden Stadtbrandes von 1821 haben sich 65 Ein...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: Peter Lang International Academic Publishers 2021
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spelling oapen-20.500.12657-516142021-12-03T02:46:13Z Urkunden der Stadt Pritzwalk in Regesten (1256-1703) Neitmann, Klaus 1256 1703 Bearbeitet Beck Friedrich Neitmann Pritzwalk Regesten Stadt Urkunden bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLC Early history: c 500 to c 1450/1500 bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBL History: earliest times to present day::HBLH Early modern history: c 1450/1500 to c 1700 bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTB Social & cultural history Die Stadt Pritzwalk verfügt im Vergleich zu ihren Nachbarstädten in der Prignitz – außer Perleberg – über einen relativ umfänglichen und inhaltsreichen Bestand an Originalurkunden aus dem Hoch- und Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. Trotz des verheerenden Stadtbrandes von 1821 haben sich 65 Einzelurkunden erhalten. Zu den Originalen tritt des weiteren eine erhebliche abschriftliche Überlieferung im Umfang von 55 Urkundentexten hinzu. Der Inhalt des gesamten Urkundenfonds wird hier erstmals in Form von 120 Regesten ausführlich wiedergegeben. In ihnen stehen neben Stadtrechtsbestätigungen – wie der ältesten von 1256 – Belehnungen des Landesherrn, Verträge und Städtebündnisse. Hinzu treten zahlreiche aussagekräftige Belege über die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe in der Stadt. Bereits frühe Urkunden liegen für die Gewandschneider und Tuchmacher vor, in denen sich die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt am Treffpunkt von Handelsstraßen aus dem Binnenland zu den Hansestädten an Nord- und Ostsee dokumentiert. Einen wesentlichen Teil bildet schließlich die urkundliche Überlieferung aus dem kirchlichen Bereich, wie der Nikolaikirche, von Kapellen und Hospitälern und der in der Stadt und der gesamten Prignitz wirksamen Kalandsbruderschaft. 2021-12-02T16:25:45Z 2021-12-02T16:25:45Z 2007 book ONIX_20211202_9783631868058_12 9783631868058 9783631872611 9783631872628 9783631561973 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/51614 ger application/pdf n/a 9783631868058.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b19390 Die Stadt Pritzwalk verfügt im Vergleich zu ihren Nachbarstädten in der Prignitz – außer Perleberg – über einen relativ umfänglichen und inhaltsreichen Bestand an Originalurkunden aus dem Hoch- und Spätmittelalter und der frühen Neuzeit. Trotz des verheerenden Stadtbrandes von 1821 haben sich 65 Einzelurkunden erhalten. Zu den Originalen tritt des weiteren eine erhebliche abschriftliche Überlieferung im Umfang von 55 Urkundentexten hinzu. Der Inhalt des gesamten Urkundenfonds wird hier erstmals in Form von 120 Regesten ausführlich wiedergegeben. In ihnen stehen neben Stadtrechtsbestätigungen – wie der ältesten von 1256 – Belehnungen des Landesherrn, Verträge und Städtebündnisse. Hinzu treten zahlreiche aussagekräftige Belege über die Entwicklung von Handwerk und Gewerbe in der Stadt. Bereits frühe Urkunden liegen für die Gewandschneider und Tuchmacher vor, in denen sich die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt am Treffpunkt von Handelsstraßen aus dem Binnenland zu den Hansestädten an Nord- und Ostsee dokumentiert. Einen wesentlichen Teil bildet schließlich die urkundliche Überlieferung aus dem kirchlichen Bereich, wie der Nikolaikirche, von Kapellen und Hospitälern und der in der Stadt und der gesamten Prignitz wirksamen Kalandsbruderschaft. 10.3726/b19390 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631868058 9783631872611 9783631872628 9783631561973 158 Bern open access
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