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Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hu...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2021
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spelling oapen-20.500.12657-520762022-01-25T10:57:02Z Wer sucht, kann gefunden werden Schrade, Robin Suchmaschinen Wissensorganisation Mediengeschichte Internet Digitale Medien Medien Kulturgeschichte Analoge Medien Medienwissenschaft Search Engines Knowledge Organisation Media History Digital Media Media Cultural History Analogue Media Media Studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach. 2021-12-17T17:42:48Z 2021-12-17T17:42:48Z 2021 book ONIX_20211217_9783839456798_7 9783839456798 9783837656794 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/52076 ger Das Dokumentarische. Exzess und Entzug application/pdf Attribution 4.0 International 9783839456798.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839456798 Die Online-Suche provoziert Debatten über die Selbstbestimmung des Einzelnen. Denn wer sucht, kann nicht nur finden, sondern auch gefunden werden. Um diesem paradoxen Verhältnis auf die Schliche zu kommen, lohnt sich ein Blick in die Vergangenheit. Ausgehend von historischen Texten - insbesondere Hugo von Sankt Viktor, Michel de Montaigne, Gottfried Wilhelm Leibniz, Martin Schrettinger und Paul Otlet - lassen sich Probleme nachzeichnen, die sich in den gegenwärtigen Diskussionen zu den virtuellen Suchmaschinen wiederfinden. Robin Schrade geht der Frage nach, welche wissens- und subjektpolitischen Konstellationen sich in den Operationen des Suchens und Findens verbergen und zeichnet ihre Geschichte nach. 10.14361/9783839456798 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 0511d384-0b07-4831-8219-833269a4fa1a b500bd82-d460-4fcd-888d-987a39f6b0f5 9783839456798 9783837656794 transcript Verlag 5 290 Bielefeld [grantnumber unknown] [grantnumber unknown] open access
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