978-3-662-63326-7.pdf
In diesem Open-Access-Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fensters mit autologem Bindegewebe näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen verfahren intratympanaler Steroidinjektionen z...
Γλώσσα: | ger English |
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Έκδοση: |
Springer Nature
2022
|
Διαθέσιμο Online: | https://link.springer.com/978-3-662-63326-7 |
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oapen-20.500.12657-52449 |
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In diesem Open-Access-Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fensters mit autologem Bindegewebe näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die im Fokus stehende Operationsmethode stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer, sensorineuraler Schwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidgaben vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. ; In diesem Open-Access Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fenster näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen beschriebenen Verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die explorative Tympanoskopie mit Obliteration der runden, ggf. auch ovalen Fensternische mit autologem Bindegewebe stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer Schallempfindungsschwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidinstillationen vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. |
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oapen-20.500.12657-524492022-01-15T02:49:36Z Die explorative Tympanoskopie mit Obliteration des runden/ovalen Fensters in der Behandlung des Hörsturzes Eichhorn, Thomas Open Access Tympanoskopie Hörsturz Hörverluste Hörminderung bic Book Industry Communication::M Medicine::MJ Clinical & internal medicine::MJP Otorhinolaryngology (ENT) In diesem Open-Access-Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fensters mit autologem Bindegewebe näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die im Fokus stehende Operationsmethode stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer, sensorineuraler Schwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidgaben vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. ; In diesem Open-Access Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fenster näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen beschriebenen Verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die explorative Tympanoskopie mit Obliteration der runden, ggf. auch ovalen Fensternische mit autologem Bindegewebe stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer Schallempfindungsschwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidinstillationen vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. 2022-01-14T13:41:49Z 2022-01-14T13:41:49Z 2022 book ONIX_20220114_9783662633267_36 9783662633267 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/52449 ger eng application/pdf n/a 978-3-662-63326-7.pdf https://link.springer.com/978-3-662-63326-7 Springer Nature Springer Berlin Heidelberg 10.1007/978-3-662-63326-7 In diesem Open-Access-Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fensters mit autologem Bindegewebe näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die im Fokus stehende Operationsmethode stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer, sensorineuraler Schwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidgaben vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. ; In diesem Open-Access Buch unternimmt der Autor den Versuch, auf das Therapieverfahren der explorativen Tympanoskopie mit Obliteration des/r runden/ovalen Fenster näher einzugehen und es in seiner Wirkung mit den verschiedenen beschriebenen Verfahren intratympanaler Steroidinjektionen zu vergleichen. Die explorative Tympanoskopie mit Obliteration der runden, ggf. auch ovalen Fensternische mit autologem Bindegewebe stellt eine Therapiemethode in der Behandlung akut eingetretener, hochgradiger, idiopathischer Schallempfindungsschwerhörigkeiten (Hörstürzen) dar. Sie kann alternativ zu der sicher zur Zeit noch in überwiegender Zahl durchgeführten intratympanalen Kortikoidinstillationen vorgenommen werden. Die hier zusammengetragenen Ergebnisse inklusive der Hinzufügung von Resultaten eigener Studiengruppen, bei denen die explorative Tympanoskopie zum Einsatz kam, legen nahe, dass die beschriebene Operationsmethode erfolgreich als „Second-line-Verfahren“ in der Behandlung des ausgepröägten Hörsturzes eingesetzt werden kann. Die Frage, inwiefern sie auch im „First-line-Mode“ verwendbar ist, kann durch die vorhandenen Studien noch nicht beantwortet werden. Ihrer Klärung sollte aber, initiiert durch die vorgelegten Therapierergebnisse, in der Zukunft in weiteren, prospektiv angelegten und möglichst doppel verblendeten Untersuchungsreihen mit Einbeziehung von Kontrollgruppen angestrebt werden. 10.1007/978-3-662-63326-7 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 9783662633267 Springer Berlin Heidelberg 181 open access |