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Wie ist Solidarität in zunehmend diverseren Gesellschaften möglich? Nikolas Schall geht dieser Frage auf der Ebene individueller Praktiken nach. Am Beispiel des Weltsozialforums 2016 in Montreal analysiert er die mühevollen, situativen Praktiken, die im transnationalen Aktivismus - insbesondere zwis...

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Γλώσσα:ger
Έκδοση: transcript Verlag 2022
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spelling oapen-20.500.12657-539342022-04-12T02:52:35Z Solidarität als Praxis Schall, Nikolas Solidarität Diversität Weltsozialforum Montreal First Nations Aktivismus Gesellschaft Mensch Zivilgesellschaft Ethnologie Kulturanthropologie Qualitative Sozialforschung Soziale Bewegungen Solidarity Diversity World Social Forum Activism Society Human Civil Society Ethnology Cultural Anthropology Qualitative Social Research Social Movements bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHM Anthropology::JHMC Social & cultural anthropology, ethnography bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBC Social research & statistics Wie ist Solidarität in zunehmend diverseren Gesellschaften möglich? Nikolas Schall geht dieser Frage auf der Ebene individueller Praktiken nach. Am Beispiel des Weltsozialforums 2016 in Montreal analysiert er die mühevollen, situativen Praktiken, die im transnationalen Aktivismus - insbesondere zwischen indigenen und nicht-indigenen Aktivist*innen - notwendig sind, um vor dem Hintergrund einer gewaltvollen Kolonialgeschichte und ungleicher Machtverhältnisse Solidarität herzustellen. Dabei wird deutlich, inwiefern Aushandlungen und ein produktiver Umgang mit Konflikten eine zentrale Bedeutung für das Entstehen von solidarischen Beziehungen haben. 2022-04-11T13:02:46Z 2022-04-11T13:02:46Z 2022 book ONIX_20220411_9783839459720_11 9783839459720 9783837659726 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/53934 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International 9783839459720.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.1515/9783839459720 Wie ist Solidarität in zunehmend diverseren Gesellschaften möglich? Nikolas Schall geht dieser Frage auf der Ebene individueller Praktiken nach. Am Beispiel des Weltsozialforums 2016 in Montreal analysiert er die mühevollen, situativen Praktiken, die im transnationalen Aktivismus - insbesondere zwischen indigenen und nicht-indigenen Aktivist*innen - notwendig sind, um vor dem Hintergrund einer gewaltvollen Kolonialgeschichte und ungleicher Machtverhältnisse Solidarität herzustellen. Dabei wird deutlich, inwiefern Aushandlungen und ein produktiver Umgang mit Konflikten eine zentrale Bedeutung für das Entstehen von solidarischen Beziehungen haben. 10.1515/9783839459720 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839459720 9783837659726 transcript Verlag 280 Bielefeld open access
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