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oapen-20.500.12657-543132022-05-06T03:04:29Z Für ein Europa der Übergänge Patrut, Iulia-Karin Rössler, Reto Schiewer, Gesine Lenore Interkulturalität Mehrsprachigkeit Literatur Transformation Ästhetik Sprache Kultur Erinnerung Deutsch-jüdische Literatur Holocaust Postkolonialismus Europa Allgemeine Literaturwissenschaft Germanistik Literaturwissenschaft Interculturalism Multilinguism Literature Aesthetics Language Culture Memory Postcolonialism Europe Literary Studies German Literature bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven. 2022-05-05T15:45:30Z 2022-05-05T15:45:30Z 2022 book ONIX_20220505_9783839461570_18 9783839461570 9783837661576 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/54313 ger Interkulturelle Germanistik application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839461570.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.1515/9783839461570 Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven. 10.1515/9783839461570 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839461570 9783837661576 transcript Verlag 2 254 Bielefeld open access
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Europa kann neu gedacht werden: nicht von den Grenzen und Leitdifferenzen her, sondern von den Übergängen. Die aus vier Kontinenten stammenden Beiträgerinnen und Beiträger befassen sich mit der Frage, inwiefern die Fähigkeit, ästhetische, sprachliche und kulturelle Übergänge angesichts hoher Heterogenität hervorzubringen, Europa am ehesten ausmacht. Von Fatou Diome bis Yoko Tawada, von mehrsprachigen Räumen wie Siebenbürgen bis zur Mährischen Walachei untersuchen sie Texte, Semantiken und kulturelle Praktiken des Übergangs. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der deutsch-jüdischen Literatur, der Erinnerung an den Holocaust sowie postkolonialen Perspektiven.
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