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oapen-20.500.12657-567672023-02-01T09:02:53Z Ein neuer Algorithmus zur Untersuchung der Kohomologie der Steenrod-Algebra Nassau, Christian Mathematics bic Book Industry Communication::P Mathematics & science::PB Mathematics Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Kohomologie der Steenrod-Algebra, hauptsächlich zur Primzahl p = 2. Vorgestellt wird ein Lemma, das sowohl computergestützte Berechnung, wie auch die anschließ,ende Untersuchung einer minimalen Auflösung dieser Algebra vereinfacht. Der theoretische Hintergrund dieses Lemmas ist in der für Kohomologiefragen seit langem bekannten Bedeutung elementar-abelscher Untergruppen zu suchen, die hier in der Gestalt der internen Margolis-Differentiale der Algebra auftreten. Auf diesem Hintergrund wird ein Algorithmus gewonnen, der das Rechnen in bisher unerreichbaren Dimensionen erlaubt: mit vertretbarem Rechenaufwand erhalten wir eine minimale Auflösung, die bis zur Dimension 210 vollständig ist. Vorher war nur circa die Hälfte dieses Bereichs bekannt. 2022-06-18T05:35:53Z 2022-06-18T05:35:53Z 2002 book 9783897228818 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/56767 ger application/pdf n/a external_content.pdf Logos Verlag Berlin Logos Verlag Berlin https://doi.org/10.30819/881 https://doi.org/10.30819/881 1059eef5-b798-421c-b07f-c6a304d3aec8 b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783897228818 Knowledge Unlatched (KU) Logos Verlag Berlin Knowledge Unlatched open access
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Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Kohomologie der Steenrod-Algebra, hauptsächlich zur Primzahl p = 2. Vorgestellt wird ein Lemma, das sowohl computergestützte Berechnung, wie auch die anschließ,ende Untersuchung einer minimalen Auflösung dieser Algebra vereinfacht. Der theoretische Hintergrund dieses Lemmas ist in der für Kohomologiefragen seit langem bekannten Bedeutung elementar-abelscher Untergruppen zu suchen, die hier in der Gestalt der internen Margolis-Differentiale der Algebra auftreten. Auf diesem Hintergrund wird ein Algorithmus gewonnen, der das Rechnen in bisher unerreichbaren Dimensionen erlaubt: mit vertretbarem Rechenaufwand erhalten wir eine minimale Auflösung, die bis zur Dimension 210 vollständig ist. Vorher war nur circa die Hälfte dieses Bereichs bekannt.
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