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oapen-20.500.12657-581182022-09-06T03:06:24Z Die Politik des Kinderkriegens Schultz, Susanne Bendix, Daniel Kyere, Anthea Reproduktion Demografie Familienpolitik Migration Elternschaft Biopolitik Geschlechterverhältnis Familienplanung Soziale Ungleichheit Rassismus Kinderwunsch Familie Bevölkerung Familiensoziologie Policy Politikwissenschaft Reproduction Parenting Biopolitics Gender Relation Family Planning Social Inequality Racism Family Population Sociology of Family Political Science bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPA Political science & theory bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBD Population & demography bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology::JHBK Sociology: family & relationships Zu viel Bevölkerung oder zu wenig? Wer soll Kinder bekommen und wer vom Gebären abgehalten werden? Kinderkriegen ist eingebunden in mächtige Regierungsstrategien, die auf Körper und Bevölkerungen abzielen. Das malthusianische Denken geht noch weiter, indem es fast alle Krisen unserer Zeit zu Bevölkerungsproblemen umdeutet. Der Status quo von sozialer Ungleichheit, Rassismus und globaler Zerstörung bleibt dabei allerdings unberührt. Susanne Schultz seziert das demografische Denken und versammelt Analysen deutscher Kinderwunsch-, Familien- und Migrationspolitik. Dabei hinterfragt sie auch eine »demografisierte« Klimadebatte und kritisiert repressive globale Verhütungsprogramme. 2022-09-05T10:43:51Z 2022-09-05T10:43:51Z 2022 book ONIX_20220905_9783839461617_24 9783839461617 9783837661613 9783732861613 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/58118 ger Edition Politik application/pdf Attribution 4.0 International 9783839461617.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839461617 Zu viel Bevölkerung oder zu wenig? Wer soll Kinder bekommen und wer vom Gebären abgehalten werden? Kinderkriegen ist eingebunden in mächtige Regierungsstrategien, die auf Körper und Bevölkerungen abzielen. Das malthusianische Denken geht noch weiter, indem es fast alle Krisen unserer Zeit zu Bevölkerungsproblemen umdeutet. Der Status quo von sozialer Ungleichheit, Rassismus und globaler Zerstörung bleibt dabei allerdings unberührt. Susanne Schultz seziert das demografische Denken und versammelt Analysen deutscher Kinderwunsch-, Familien- und Migrationspolitik. Dabei hinterfragt sie auch eine »demografisierte« Klimadebatte und kritisiert repressive globale Verhütungsprogramme. 10.14361/9783839461617 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c db2c4ae6-3832-42e5-8cec-236244cba942 9783839461617 9783837661613 9783732861613 transcript Verlag 134 236 Bielefeld [...] open access
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