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oapen-20.500.12657-590652022-10-26T03:35:59Z Methoden kontrastiver Medienlinguistik Tienken, Susanne Hauser, Stefan Lenk, Hartmut Luginbühl, Martin Diachroner Textsortenvergleich kontrastiver Luginbühl Medialität Medienlinguistik Methoden Methoden des Vergleichs Multimodalität Namengebrauch im Internet Online-Medien Radiomoderation Textlinguistik Translation Transmedialität bic Book Industry Communication::C Language::CF linguistics bic Book Industry Communication::G Reference, information & interdisciplinary subjects::GT Interdisciplinary studies::GTC Communication studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Dabei stellt gerade im Kontext kulturanalytischer Fragestellungen das Prinzip der Kontrastivität einen zentralen Bezugspunkt dar: Mediale Praktiken sind in der Regel so selbstverständlich, dass sie oft unsichtbar bleiben und so in ihrer Charakteristik schwer erkennbar sind. Methoden des Vergleichens und der Kontrastierung ermöglichen es, die Spezifik medialer Praktiken zu ergründen. Dieser Sammelband vertieft die Reflexion über qualitative und quantitative Ansätze im Rahmen einer kontrastiven Medienlinguistik, die heuristisch validiert und ethisch befriedigend sind. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z. B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Diskussionsforen, digitale Restaurantkritiken, Tweets, Live-Ticker, Zeitungsrubriken, Radioformate etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und methodologischen Überlegungen. 2022-10-25T10:31:24Z 2022-10-25T10:31:24Z 2021 book ONIX_20221025_9783034343763_16 9783034343763 9783034343770 9783034338622 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/59065 ger Sprache in Kommunikation und Medien application/pdf n/a 9783034343763.pdf Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b18579 Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Dabei stellt gerade im Kontext kulturanalytischer Fragestellungen das Prinzip der Kontrastivität einen zentralen Bezugspunkt dar: Mediale Praktiken sind in der Regel so selbstverständlich, dass sie oft unsichtbar bleiben und so in ihrer Charakteristik schwer erkennbar sind. Methoden des Vergleichens und der Kontrastierung ermöglichen es, die Spezifik medialer Praktiken zu ergründen. Dieser Sammelband vertieft die Reflexion über qualitative und quantitative Ansätze im Rahmen einer kontrastiven Medienlinguistik, die heuristisch validiert und ethisch befriedigend sind. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z. B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Diskussionsforen, digitale Restaurantkritiken, Tweets, Live-Ticker, Zeitungsrubriken, Radioformate etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und methodologischen Überlegungen. 10.3726/b18579 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783034343763 9783034343770 9783034338622 15 282 Bern open access
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Die Medienlinguistik ist seit einiger Zeit eine etablierte Disziplin im deutschsprachigen Raum. Dabei stellt gerade im Kontext kulturanalytischer Fragestellungen das Prinzip der Kontrastivität einen zentralen Bezugspunkt dar: Mediale Praktiken sind in der Regel so selbstverständlich, dass sie oft unsichtbar bleiben und so in ihrer Charakteristik schwer erkennbar sind. Methoden des Vergleichens und der Kontrastierung ermöglichen es, die Spezifik medialer Praktiken zu ergründen. Dieser Sammelband vertieft die Reflexion über qualitative und quantitative Ansätze im Rahmen einer kontrastiven Medienlinguistik, die heuristisch validiert und ethisch befriedigend sind. Die Beiträge exemplifizieren das Thema im Kontext verschiedener Medien (z. B. WhatsApp-Kommunikation, YouTube-Filme, Diskussionsforen, digitale Restaurantkritiken, Tweets, Live-Ticker, Zeitungsrubriken, Radioformate etc.) und verbinden so empirische Beobachtungen mit theoretischen und methodologischen Überlegungen.
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