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oapen-20.500.12657-593992022-11-19T03:43:54Z Optimierung des Selbst Dalski, Loreen Flöter, Kirsten Keil, Lisa Lohse, Kathrin Sand, Lucas Schülein, Annabelle Selbstoptimierung Individualisierung Leistungssteigerung Selbstmanagement Verhaltensmodifikation Digitalisierung Neoliberalismus Autonomie Technik Technologie Kultur Literatur Körper Kulturtheorie Allgemeine Literaturwissenschaft Gender Studies Kulturwissenschaft Self-Optimiziation Individualization Self Management Behaviour Modification Digitalization Neoliberalism Autonomy Technology Culture Literature Body Cultural Theory Literary Studies Cultural Studies bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFC Cultural studies bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JH Sociology & anthropology::JHB Sociology Von Fitnessstudios über Schlaf-Apps bis hin zu Heilsteinen - das Streben nach Selbstoptimierung hat einen festen Platz in der Alltagskultur der Gegenwart. Was unter dem ubiquitären Begriff zu verstehen ist, wird allerdings kontrovers diskutiert. Selbstoptimierung provoziert: Kritiker*innen lehnen sie als Teil eines neoliberalen Zwangs ab, Befürworter*innen deuten sie als Ausdruck von Autonomie. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes differenzieren den Diskurs über die Selbstoptimierung: Sie hinterfragen gegenwärtige Wertungsmuster, heben Ambiguitäten und Brüche hervor und decken die kulturelle Komplexität des Phänomens auf. 2022-11-18T16:27:49Z 2022-11-18T16:27:49Z 2022 book ONIX_20221118_9783839461341_6 9783839461341 9783837661347 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/59399 ger Edition Kulturwissenschaft application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International 9783839461341.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839461341 Von Fitnessstudios über Schlaf-Apps bis hin zu Heilsteinen - das Streben nach Selbstoptimierung hat einen festen Platz in der Alltagskultur der Gegenwart. Was unter dem ubiquitären Begriff zu verstehen ist, wird allerdings kontrovers diskutiert. Selbstoptimierung provoziert: Kritiker*innen lehnen sie als Teil eines neoliberalen Zwangs ab, Befürworter*innen deuten sie als Ausdruck von Autonomie. Die Beiträger*innen des interdisziplinären Bandes differenzieren den Diskurs über die Selbstoptimierung: Sie hinterfragen gegenwärtige Wertungsmuster, heben Ambiguitäten und Brüche hervor und decken die kulturelle Komplexität des Phänomens auf. 10.14361/9783839461341 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839461341 9783837661347 transcript Verlag 269 222 Bielefeld open access
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