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oapen-20.500.12657-598902024-03-27T14:14:53Z Theatermaschinen - Maschinentheater Menke, Bettine Struck, Wolfgang Theater Maschine Musiktheater Wissensgeschichte Ekhof-Theater Gotha Barock Literatur Kulturgeschichte Theaterwissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Musikwissenschaft Theatre Machine Music Theatre History of Knowledge Ekhof-theatre Gotha Baroque Literature Cultural History Theatre Studies Literary Studies Musicology thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATD Theatre studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history Theater sind Maschinen des Erscheinens. Und Theatermaschinen, die erscheinen lassen, verbergen sich selbst und bezeugen sich in ihren Effekten. Das teilen sie mit den Machinationen, wie Intrigen bis ins 19. Jahrhundert hießen. Sie widerstreiten dem Primat der dramatischen Handlung und ermöglichen in Verbindung mit Musik und anderen Illuminationen Theater als Spektakel. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach dem Zusammenhang von Maschine, Machination, Schauspiel und Schauraum. Mit der Figur der Maschine denken sie das Theater von seinen Rändern her und arbeiten heraus, wie ein maschineninduziertes Spektakel auch in Theaterformen (weiter-)lebt, denen das Spektakuläre suspekt geworden ist. 2022-12-09T15:40:26Z 2022-12-09T15:40:26Z 2022 book ONIX_20221209_9783839453148_4 9783839453148 9783837653144 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/59890 ger Theater application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839453148.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839453148 Theater sind Maschinen des Erscheinens. Und Theatermaschinen, die erscheinen lassen, verbergen sich selbst und bezeugen sich in ihren Effekten. Das teilen sie mit den Machinationen, wie Intrigen bis ins 19. Jahrhundert hießen. Sie widerstreiten dem Primat der dramatischen Handlung und ermöglichen in Verbindung mit Musik und anderen Illuminationen Theater als Spektakel. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach dem Zusammenhang von Maschine, Machination, Schauspiel und Schauraum. Mit der Figur der Maschine denken sie das Theater von seinen Rändern her und arbeiten heraus, wie ein maschineninduziertes Spektakel auch in Theaterformen (weiter-)lebt, denen das Spektakuläre suspekt geworden ist. 10.14361/9783839453148 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 3a6ac64d-3f7a-483e-b366-d59925a0c5e3 3aa09e25-8361-4885-8304-1ca1828efed7 9783839453148 9783837653144 transcript Verlag 135 380 Bielefeld [...] [...] Universität Erfurt University of Erfurt open access
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Theater sind Maschinen des Erscheinens. Und Theatermaschinen, die erscheinen lassen, verbergen sich selbst und bezeugen sich in ihren Effekten. Das teilen sie mit den Machinationen, wie Intrigen bis ins 19. Jahrhundert hießen. Sie widerstreiten dem Primat der dramatischen Handlung und ermöglichen in Verbindung mit Musik und anderen Illuminationen Theater als Spektakel. Die Beiträger*innen des Bandes fragen nach dem Zusammenhang von Maschine, Machination, Schauspiel und Schauraum. Mit der Figur der Maschine denken sie das Theater von seinen Rändern her und arbeiten heraus, wie ein maschineninduziertes Spektakel auch in Theaterformen (weiter-)lebt, denen das Spektakuläre suspekt geworden ist.
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