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oapen-20.500.12657-605092024-03-27T14:15:01Z Diagnose von Lesekompetenz aus Sicht von Lehrpersonen im Fach Deutsch Schmidt, Frederike Design Based Research Deutsch Deutschlehrer Diagnose Diagnoseverfahrens Diagnostische Kompetenz Didaktische Entwicklungsforschung Fach Fachdidaktik Implementation Lehrerforschung Lehrpersonen Lesekompetenz onlinebasierten Rekonstruktion Schmidt Sicht Unterrichtspraxis thema EDItEUR::Y Children’s, Teenage and Educational::YP Educational material::YPC Educational: Language, literature and literacy::YPCK Educational: Modern (non-native or second) languages thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSY Children’s and teenage literature studies: general Die Studie zielt darauf, ein praxisnahes Verfahren zur Diagnose von Lesekompetenz zu erstellen. Wesentliches Entwicklungsprinzip ist dabei, die Perspektive(n) der Zielgruppe – Deutschlehrkräfte der Sekundarstufe I – von Anfang an in den Prozess einzubinden. Durch die dokumentarische Auswertung von problemzentrierten Interviews wird rekonstruiert, welche Sichtweisen die Lehrkräfte auf das Gegenstandsfeld haben und wie diese das Diagnoseverfahren nach der Erprobung im Unterricht bewerten. Zentrales Ergebnis der Studie ist ein Diagnosetool, das in einem zyklischen Prozess entwickelt, erprobt und elaboriert wurde. Mit der Idee einer „dritten Sprache" zeigt die Studie zudem neue Kommunikationsstrategien zur Förderung des Dialoges zwischen Fachdidaktik und den Akteuren im Praxisfeld auf. 2023-01-05T09:37:33Z 2023-01-05T09:37:33Z 2018 book ONIX_20230105_9783631761977_2 9783631761977 9783631761984 9783631761991 9783631759677 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/60509 ger Positionen der Deutschdidaktik application/pdf n/a 9783631761977.pdf https://www.peterlang.com/downloadpdf/title/63476 Peter Lang International Academic Publishers 10.3726/b14406 Die Studie zielt darauf, ein praxisnahes Verfahren zur Diagnose von Lesekompetenz zu erstellen. Wesentliches Entwicklungsprinzip ist dabei, die Perspektive(n) der Zielgruppe – Deutschlehrkräfte der Sekundarstufe I – von Anfang an in den Prozess einzubinden. Durch die dokumentarische Auswertung von problemzentrierten Interviews wird rekonstruiert, welche Sichtweisen die Lehrkräfte auf das Gegenstandsfeld haben und wie diese das Diagnoseverfahren nach der Erprobung im Unterricht bewerten. Zentrales Ergebnis der Studie ist ein Diagnosetool, das in einem zyklischen Prozess entwickelt, erprobt und elaboriert wurde. Mit der Idee einer „dritten Sprache" zeigt die Studie zudem neue Kommunikationsstrategien zur Förderung des Dialoges zwischen Fachdidaktik und den Akteuren im Praxisfeld auf. 10.3726/b14406 e927e604-2954-4bf6-826b-d5ecb47c6555 9783631761977 9783631761984 9783631761991 9783631759677 6 508 Bern open access
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Die Studie zielt darauf, ein praxisnahes Verfahren zur Diagnose von Lesekompetenz zu erstellen. Wesentliches Entwicklungsprinzip ist dabei, die Perspektive(n) der Zielgruppe – Deutschlehrkräfte der Sekundarstufe I – von Anfang an in den Prozess einzubinden. Durch die dokumentarische Auswertung von problemzentrierten Interviews wird rekonstruiert, welche Sichtweisen die Lehrkräfte auf das Gegenstandsfeld haben und wie diese das Diagnoseverfahren nach der Erprobung im Unterricht bewerten. Zentrales Ergebnis der Studie ist ein Diagnosetool, das in einem zyklischen Prozess entwickelt, erprobt und elaboriert wurde. Mit der Idee einer „dritten Sprache" zeigt die Studie zudem neue Kommunikationsstrategien zur Förderung des Dialoges zwischen Fachdidaktik und den Akteuren im Praxisfeld auf.
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