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oapen-20.500.12657-609412024-03-27T14:15:08Z Gefragt durch Andere Helfritzsch, Paul Alterität Kapitalismuskritik Identität Sozialphilosophie Digitalisierung Sozialität Mensch Neoliberalismus Poststrukturalismus Phänomenologie Philosophie Alterity Criticism of Capitalism Identity Social Philosophy Digitalization Social Relations Human Neoliberalism Post-structuralism Phenomenology Philosophy thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt. 2023-01-27T15:07:33Z 2023-01-27T15:07:33Z 2021 book ONIX_20230127_9783839454725_16 9783839454725 9783837654721 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/60941 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839454725.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839454725 Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt. 10.14361/9783839454725 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839454725 9783837654721 transcript Verlag 206 Bielefeld open access
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Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
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