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oapen-20.500.12657-609562024-03-27T14:15:08Z Das Begehren der Vielfalt Frühauf, Marie Soziale Arbeit Pädagogische Beziehungen Diversity-Sensibilität Feminismus Psychoanalyse Jacques Lacan Gegenwartsdiagnose Postödipale Gesellschaft Geschlecht Soziale Ungleichheit Bildung Sozialarbeit Sozialpädagogik Gender Studies Pädagogik Social Work Pedagogical Relationships Diversity-sensibility Feminism Psychoanalysis Diagnosis of the Presence Gender Social Inequality Education Social Pedagogy Pedagogy thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JK Social services and welfare, criminology::JKS Social welfare and social services::JKSN Social work thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint. 2023-01-27T15:08:02Z 2023-01-27T15:08:02Z 2021 book ONIX_20230127_9783839457894_28 9783839457894 9783837657890 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/60956 ger Pädagogik application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839457894.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839457894 Warum identifizieren sich Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe leidenschaftlich mit dem Gerechtigkeitsideal der Vielfalt? Welche Verheißungen stecken im professionellen Ideal der Diversity-reflexiven Beziehung? Marie Frühauf nimmt in ihrer feministisch-lacanianisch angelegten Studie jenes Begehren in den Blick, das Fachkräfte an Vielfalt heften. Die damit verbundene Ausgestaltung der pädagogischen Beziehung deutet sie vor dem Hintergrund einer postödipalen und zugleich geschlechtsspezifischen Gesellschaftskonstellation, in welcher der Andere innerhalb der pädagogischen Beziehung paradoxerweise an Bedeutung zu verlieren scheint. 10.14361/9783839457894 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839457894 9783837657890 transcript Verlag 238 Bielefeld open access
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