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Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufz...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2023
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spelling oapen-20.500.12657-614152024-03-27T14:14:31Z Epistemiken des Essayistischen Sieber, Aurel Essay Essayismus Essayfilm Harun Farocki Epistemologie Kunst Erkenntnis Praxeologie Film Literatur Germanistik Allgemeine Literaturwissenschaft Kunsttheorie Medienwissenschaft Essayism Epistemology Art Knowledge Praxeology Literature German Literature Literary Studies Theory of Art Media Studies thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATF Films, cinema::ATFA Film history, theory or criticism thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach. 2023-02-24T15:50:12Z 2023-02-24T15:50:12Z 2023 book ONIX_20230224_9783839465912_3 9783839465912 9783837665918 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/61415 ger Film application/pdf Attribution 4.0 International 9783839465912.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839465912 Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wird der Essay nicht nur als textuelles Phänomen gehandelt, sondern auch als »Geisteshaltung« (Musil) und »existenzielle Kategorie« (Bense). In diesem Verständnis macht Aurel Sieber den Essay als metaästhetische Erkenntnisweise greifbar, ohne ihm dafür eine Form aufzwingen zu müssen. Er etabliert eine praxeologische Perspektive, die den Blick nicht nur auf die künstlerischen Erzeugnisse, sondern auf jegliche Aspekte der Produktion richtet. Am Beispiel von Harun Farocki vollzieht er so über vier Jahrzehnte hinweg die Genese einer essayistischen Praxis als genuine Form der Erkenntnis nach. 10.14361/9783839465912 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 07f61e34-5b96-49f0-9860-c87dd8228f26 9783839465912 9783837665918 transcript Verlag 236 Bielefeld [...] Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung Swiss National Science Foundation open access
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