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oapen-20.500.12657-614232024-03-27T14:14:31Z Grenzen des Miteinanders Bührig, Sebastian Stadt Raum Wohnen Hochhaus Einmischende Beobachtung Architektur Verhalten Alltag Berlin urban research / housing research / field research / urban sociology / sociology of architecture / science communication thema EDItEUR::A The Arts::AM Architecture thema EDItEUR::A The Arts::AK Design, Industrial and commercial arts, illustration thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology thema EDItEUR::R Earth Sciences, Geography, Environment, Planning::RG Geography::RGC Human geography Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der großen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Maße dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der »Einmischenden Beobachtung« entwickelt Sebastian Bührig eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt. 2023-02-24T15:50:27Z 2023-02-24T15:50:27Z 2023 book ONIX_20230224_9783839465998_8 9783839465998 9783837665994 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/61423 ger ArchitekturDenken application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International 9783839465998.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839465998 Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der großen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Maße dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der »Einmischenden Beobachtung« entwickelt Sebastian Bührig eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt. 10.14361/9783839465998 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c fb0f6a69-3521-4d05-959e-e3f751e7d804 9783839465998 9783837665994 transcript Verlag 14 352 Bielefeld [...] Leibniz Universität Hannover open access
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Das Zusammenleben vieler verschiedener Menschen auf begrenztem Raum zu gestalten ist eine der großen Aufgaben von Architektur und Städtebau unserer Zeit. Die Herausforderungen des menschlichen Miteinanders zeigen sich in besonderem Maße dort, wo viele Menschen wohnen. Mit der »Einmischenden Beobachtung« entwickelt Sebastian Bührig eine Methode, um den Menschen im Alltag an neuralgischen Punkten im gebauten und sozialen Raum mit einem Forschungsinteresse zu begegnen. Exemplarisch untersucht er die Nachbarschaften zweier Wohnhochhäuser aus den 1970er Jahren im Zentrum Berlins, die baulich vieles gemeinsam haben und sich doch wesentlich unterscheiden. Die Einmischende Beobachtung ermöglicht lebendige empirische Einsichten in das nachbarschaftliche Neben-, Über-, Unter-, Gegen- und Miteinander in Vielfalt.
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