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oapen-20.500.12657-618862024-03-27T14:14:40Z Kausalität und mentale Verursachung Rolffs, Matthias nicht-reduktiver Physikalismus kausale Geschlossenheit Epiphänomenalismus kontrafaktische Theorie mentale Verursachung kausale Exklusion Überdetermination Physikalismus Interventionismus Kausalität Exklusionsargument Supervenienz thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden. 2023-03-17T15:21:12Z 2023-03-17T15:21:12Z 2023 book ONIX_20230317_9783662667781_38 9783662667781 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/61886 ger Abhandlungen zur Philosophie application/pdf n/a 978-3-662-66778-1.pdf https://link.springer.com/978-3-662-66778-1 Springer Nature J.B. Metzler 10.1007/978-3-662-66778-1 In diesem Open-Access-Buch wird eine Verteidigung des nicht-reduktiven Physikalismus gegen den Vorwurf des Epiphänomenalismus entwickelt. Laut dem Vorwurf des Epiphänomenalismus folgt aus dem nicht-reduktiven Physikalismus, dass es keine mentale Verursachung gibt. Die hier entwickelte Verteidigung beruht auf einer Unterscheidung zwischen zwei Begriffen der Kausalität: Kausaler Produktion und kausaler Abhängigkeit. Es wird dafür argumentiert, dass der nicht-reduktive Physikalismus zwar darauf festgelegt ist, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Produktion gibt. Diese Konsequenz kann jedoch akzeptiert werden. Denn aus dem nicht-reduktiven Physikalismus folgt keineswegs, dass es keine mentale Verursachung im Sinne von kausaler Abhängigkeit gibt. Durch die Beziehungen kausaler Abhängigkeit können die vermeintlichen radikalen Konsequenzen des nicht-reduktiven Physikalismus abgewendet werden. 10.1007/978-3-662-66778-1 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 9783662667781 J.B. Metzler 402 Berlin, Heidelberg open access
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