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oapen-20.500.12657-623632024-03-28T08:18:47Z Studium als Balanceakt Lessky, Franziska First-in-Family Studierende Bildungsungleichheit Studentische Erwerbstätigkeit Mixed-Methods Hochschulzugang Lebensführung thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education Diese Open-Access-Publikation untersucht studienbezogene Erfahrungen von First-in-Family Studierenden in Österreich und zeigt auf, wie diese ihren studentischen Alltag bewältigen. Formen der Bewältigung und Kriterien des Studienerfolgs sind im Vergleich zu den Herausforderungen und Barrieren, mit denen First-in-Family Studierende konfrontiert sein können, bisher kaum untersucht worden. Mit diesem Buch werden erstmals umfassend jene Lebensbereiche beleuchtet, in die Studierende außerhalb der Universität eingebettet sind und die eine maßgebliche Rolle in Bezug auf deren Studienerfolg spielen. Den theoretischen Rahmen bilden drei Ansätze: (1) die Relationale Theorie Pierre Bourdieus, (2) weiterführende strukturtheoretische Überlegungen sowie (3) das Konzept der Alltäglichen Lebensführung. Das Buch zeigt, wie First-in-Family Studierende ihr Studium wahrnehmen, mit welchen Spannungsdynamiken sie konfrontiert sind und wie sie diese bewältigen. Die Rekonstruktion studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden und deren Agency sowie Kapitalien stehen im Fokus der Analyse. Des Weiteren wird die Bedeutung einzelner Lebensbereiche in Bezug auf das Studium aufgezeigt und es werden strukturelle Besonderheiten universitärer Institutionen bzw. Studienrichtungen beleuchtet. 2023-04-13T14:02:47Z 2023-04-13T14:02:47Z 2023 book ONIX_20230413_9783658403591_4 9783658403591 9783658404918 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/62363 ger Rekonstruktive Bildungsforschung application/pdf n/a 978-3-658-40359-1.pdf https://link.springer.com/978-3-658-40359-1 Springer Nature Springer VS 10.1007/978-3-658-40359-1 Diese Open-Access-Publikation untersucht studienbezogene Erfahrungen von First-in-Family Studierenden in Österreich und zeigt auf, wie diese ihren studentischen Alltag bewältigen. Formen der Bewältigung und Kriterien des Studienerfolgs sind im Vergleich zu den Herausforderungen und Barrieren, mit denen First-in-Family Studierende konfrontiert sein können, bisher kaum untersucht worden. Mit diesem Buch werden erstmals umfassend jene Lebensbereiche beleuchtet, in die Studierende außerhalb der Universität eingebettet sind und die eine maßgebliche Rolle in Bezug auf deren Studienerfolg spielen. Den theoretischen Rahmen bilden drei Ansätze: (1) die Relationale Theorie Pierre Bourdieus, (2) weiterführende strukturtheoretische Überlegungen sowie (3) das Konzept der Alltäglichen Lebensführung. Das Buch zeigt, wie First-in-Family Studierende ihr Studium wahrnehmen, mit welchen Spannungsdynamiken sie konfrontiert sind und wie sie diese bewältigen. Die Rekonstruktion studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden und deren Agency sowie Kapitalien stehen im Fokus der Analyse. Des Weiteren wird die Bedeutung einzelner Lebensbereiche in Bezug auf das Studium aufgezeigt und es werden strukturelle Besonderheiten universitärer Institutionen bzw. Studienrichtungen beleuchtet. 10.1007/978-3-658-40359-1 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 26ae1657-c58f-4f1d-a392-585ee75c293e 9783658403591 9783658404918 Austrian Science Fund (FWF) Springer VS 41 527 Wiesbaden [...] Austrian Science Fund Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung open access
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Diese Open-Access-Publikation untersucht studienbezogene Erfahrungen von First-in-Family Studierenden in Österreich und zeigt auf, wie diese ihren studentischen Alltag bewältigen. Formen der Bewältigung und Kriterien des Studienerfolgs sind im Vergleich zu den Herausforderungen und Barrieren, mit denen First-in-Family Studierende konfrontiert sein können, bisher kaum untersucht worden. Mit diesem Buch werden erstmals umfassend jene Lebensbereiche beleuchtet, in die Studierende außerhalb der Universität eingebettet sind und die eine maßgebliche Rolle in Bezug auf deren Studienerfolg spielen. Den theoretischen Rahmen bilden drei Ansätze: (1) die Relationale Theorie Pierre Bourdieus, (2) weiterführende strukturtheoretische Überlegungen sowie (3) das Konzept der Alltäglichen Lebensführung. Das Buch zeigt, wie First-in-Family Studierende ihr Studium wahrnehmen, mit welchen Spannungsdynamiken sie konfrontiert sind und wie sie diese bewältigen. Die Rekonstruktion studienbezogener Erfahrungen von First-in-Family Studierenden und deren Agency sowie Kapitalien stehen im Fokus der Analyse. Des Weiteren wird die Bedeutung einzelner Lebensbereiche in Bezug auf das Studium aufgezeigt und es werden strukturelle Besonderheiten universitärer Institutionen bzw. Studienrichtungen beleuchtet.
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