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oapen-20.500.12657-747472023-08-03T02:25:26Z Solidarische Mittelvergabe Rodatz, Christoph Atzpodien, Uta Berens, Christian Brohn, Sebastian Bründl, Anna Hera, M Hasan Kotzerke, Moritz Solidarität Fördermittel Förderung Fördermittelvergabe Juryverfahren Kunst Freie Kunst Darstellende Kunst Kultur Geld Prekarisierung Kunstförderung Theater Kulturmanagement Theatermanagement Kulturpolitik Zivilgesellschaft Solidarity Subsidies Promotion Funding Jury Procedure Art Free Art Performing Arts Culture Money Precarity Art Promotion Theatre Cultural Management Theatre Management Cultural Policy Civil Society bic Book Industry Communication::A The arts::AN Theatre studies::ANS Theatre management bic Book Industry Communication::K Economics, finance, business & management::KJ Business & management::KJM Management & management techniques bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JP Politics & government::JPQ Central government::JPQB Central government policies Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft. 2023-08-02T16:03:00Z 2023-08-02T16:03:00Z 2023 book ONIX_20230802_9783839468524_30 9783839468524 9783837668520 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/74747 ger Public Interest Design application/pdf Attribution 4.0 International 9783839468524.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.1515/9783839468524 Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft. 10.1515/9783839468524 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839468524 9783837668520 transcript Verlag 3 284 Bielefeld open access
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Die Covid-19-Pandemie hat das Leben freier Künstler*innen noch stärker prekarisiert, als es bereits zuvor der Fall war. Solidarität und Zusammenarbeit in der freien Szene sind daher wichtiger denn je. Doch was heißt es eigentlich, solidarisch zu sein? Kann die Förderung der freien darstellenden Kunst solidarisch sein? Was bedeutet es, Geld zu verteilen, und warum ist die aktuelle Vergabe von Mitteln wenig solidarisch? Die Beiträger*innen fassen die Ergebnisse einer regelmäßigen, über zwei Jahre andauernden Diskussion um diese Fragen zusammen. Dabei stellen sie beziehungsorientierte Alternativen vor, um Kunstförderung neu zu organisieren - ein unabdingbarer Schritt hin zu einer fairen und gerechten Kulturlandschaft.
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