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oapen-20.500.12657-762882023-09-14T03:37:28Z Wie postdigital schreiben? Hamel, Hanna Stubenrauch, Eva Pop Popliteratur Digitalisierung Postdigital Gegenwartsliteratur Form Verfahren Schreibweise Digitalität Poetologie Romantik Avantgarde Postmoderne Literatur Medien Germanistik Digitale Medien Literaturtheorie Popkultur Literaturwissenschaft Pop Literature Digitalization Contemporary Literature Digital Media Poetology Romanticism Avant-garde Postmodernism Literature Media German Literature Theory of Literature Popular Culture Literary Studies bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSB Literary studies: general bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::D Literature & literary studies::DS Literature: history & criticism::DSA Literary theory Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne. 2023-09-13T19:48:44Z 2023-09-13T19:48:44Z 2023 book ONIX_20230913_9783839465615_49 9783839465615 9783837665611 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/76288 ger Literatur in der digitalen Gesellschaft application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839465615.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839465615 Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne. 10.14361/9783839465615 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c b87a13b5-5439-46bd-a7aa-e10bc35993cf 9783839465615 9783837665611 transcript Verlag 6 258 Bielefeld [...] open access
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Die Digitalisierung hat eine Weiterentwicklung literarischer Schreibweisen und Verfahren angeregt und zu ihrer Beschreibung neue poetologische Begriffe hervorgebracht. Einige der scheinbar neuen Verfahren, wie etwa der Einsatz von Listen und Gesten der Überaffirmation, finden sich jedoch schon in früheren literarischen Programmen, zum Beispiel in der Pop-Literatur. Die Beiträge des Bandes fragen nach formalen Kontinuitäten, Brüchen und anderen Formen der Bezugnahme auf historische Vorläufer in der jüngsten Gegenwartsliteratur. Um herauszufinden, ob ein postdigitales Zeitalter auch ästhetisch konturiert werden kann, beleuchten sie Innovationen und Bezüge der neuesten Literatur zu literarischen Traditionen, etwa zur Romantik, Avantgarde oder Postmoderne.
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