external_content.pdf
Digitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfrei...
| Γλώσσα: | German |
|---|---|
| Έκδοση: |
Mohr Siebeck
2023
|
| id |
oapen-20.500.12657-77223 |
|---|---|
| record_format |
dspace |
| spelling |
oapen-20.500.12657-772232024-01-18T10:49:41Z Intensivere Drittwirkung Heldt, Amélie Law Conflict of Laws Administrative Law & Regulatory Practice Comparative bic Book Industry Communication::L Law::LB International law::LBG Private international law & conflict of laws bic Book Industry Communication::L Law::LN Laws of Specific jurisdictions::LND Constitutional & administrative law bic Book Industry Communication::L Law::LA Jurisprudence & general issues::LAM Comparative law Digitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfreiheit steht dabei im Fokus. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive stellt sich daher die zentrale Frage nach der Reichweite einer Grundrechtsbindung privater Akteure. Traditionellerweise wird auf die seit jeher kontrovers diskutierte Lehre der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten Bezug genommen. Amélie Heldt widmet sich den Rahmenbedingungen der Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, untersucht aus verfassungsrechtlicher, rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive den Prozess der Inhaltemoderation und schlägt eine Feinjustierung der Lehre der mittelbaren Drittwirkung vor. 2023-11-03T05:34:01Z 2023-11-03T05:34:01Z 2023 book 9783161619380 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/77223 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International external_content.pdf Mohr Siebeck Mohr Siebeck GmbH & Co. KG 10.1628/978-3-16-161940-3 10.1628/978-3-16-161940-3 773c36f2-8bde-4e8c-8b8d-7fab7b2879fe b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 9783161619380 Knowledge Unlatched (KU) Mohr Siebeck GmbH & Co. KG Knowledge Unlatched open access |
| institution |
OAPEN |
| collection |
DSpace |
| language |
German |
| description |
Digitale Diskursräume sind aus dem Alltag vieler nicht mehr wegzudenken. Diese Räume werden von Informationsintermediären organisiert und moderiert. Die Moderation nutzergenerierter Inhalte geht mit wichtigen, grundrechtssensiblen Entscheidungen einher. Insbesondere die Realisierung der Meinungsfreiheit steht dabei im Fokus. Aus verfassungsrechtlicher Perspektive stellt sich daher die zentrale Frage nach der Reichweite einer Grundrechtsbindung privater Akteure. Traditionellerweise wird auf die seit jeher kontrovers diskutierte Lehre der mittelbaren Drittwirkung von Grundrechten Bezug genommen. Amélie Heldt widmet sich den Rahmenbedingungen der Kommunikation in digitalen Öffentlichkeiten, untersucht aus verfassungsrechtlicher, rechtsvergleichender und interdisziplinärer Perspektive den Prozess der Inhaltemoderation und schlägt eine Feinjustierung der Lehre der mittelbaren Drittwirkung vor. |
| title |
external_content.pdf |
| spellingShingle |
external_content.pdf |
| title_short |
external_content.pdf |
| title_full |
external_content.pdf |
| title_fullStr |
external_content.pdf |
| title_full_unstemmed |
external_content.pdf |
| title_sort |
external_content.pdf |
| publisher |
Mohr Siebeck |
| publishDate |
2023 |
| _version_ |
1799945220998037504 |
