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oapen-20.500.12657-857292023-12-02T09:30:17Z Reflexionen des stereoskopischen Spielfilms Feiersinger, Luisa Film 3D Stereoskopie Kunstgeschichte Filmgeschichte Narration Technikgeschichte Bewegtbild Raumbild Bild Kunst Bildwissenschaft Mediengeschichte Kunstwissenschaft Stereoscopy Art History Film History History of Technology Moving Image Space Image Image Art Visual Studies Media History Fine Arts bic Book Industry Communication::A The arts::AB The arts: general issues::ABA Theory of art bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::A The arts::AP Film, TV & radio::APF Films, cinema::APFA Film theory & criticism bic Book Industry Communication::A The arts::AC History of art / art & design styles Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte. 2023-12-01T08:52:48Z 2023-12-01T08:52:48Z 2023 book ONIX_20231201_9783839466032_26 9783839466032 9783837666038 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/85729 ger Film application/pdf Attribution 4.0 International 9783839466032.pdf https://www.transcript-verlag.de/ transcript Verlag 10.14361/9783839466032 Der stereoskopische Unterhaltungsfilm, der sogenannte 3D-Film, ist integraler Bestandteil der Filmgeschichte. Luisa Feiersinger verfolgt in einer longue durée die sich wandelnden narrativen, technischen und diskursiven Anordnungen am Beispiel ausgewählter Unterhaltungsfilme. Dabei zeigt sie, dass gerade im populären Format diese Anordnungen immer wieder selbstreflexiv in die Narrationen verwoben werden. Filmwissenschaftliche Untersuchungsmethoden zur Beschreibung der nur in der Wahrnehmung existierenden stereoskopischen Bewegt- und Raumbilder dienen als exemplarischer Vorschlag zur Integration von Bewegtbildern in die Kunst- und Bildgeschichte. 10.14361/9783839466032 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839466032 9783837666038 348 Bielefeld open access
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