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oapen-20.500.12657-861432023-12-13T11:32:53Z Argumentationsstrategien chinesischer Deutschlerner/-innen Wan, Shujun Spracherwerb Rhetorical Structure Theory Chinesische DaF-Lerner/-innen Argumentationsstrategie Lernerkorpora Deutsch als Fremdsprache bic Book Industry Communication::C Language::CB Language: reference & general Dieses Open-Access Buch versucht, die Frage warum sich L1- und L2-Texte meistens leicht voneinander unterscheiden lassen, selbst wenn keine sprachlichen Fehler vorhanden sind, am Beispiel von chinesischen fortgeschrittenen Deutschlerner/-innen und deutschen L1-Sprecher/-innen zu beantworten. Basierend auf 40 argumentativen Korpustexten fokussiert sich die Studie auf drei Fragen: a) Wie unterscheiden sich die L1- und L2-Texte im rhetorischen Aufbau? b) Wie werden die Textregionen Einleitung, Hauptteil sowie Schluss von den Vergleichsgruppen jeweils inhaltlich, strukturell und sprachlich gestaltet? Und c) welche Einflussfaktoren könnten die ermittelten Unterschiede/Gemeinsamkeiten bedingen? Zur Erforschung dieser Fragen werden die Korpusdaten anhand der Rhetorical Structure Theory annotiert und anschließend quantitativ sowie qualitativ analysiert. Diese kontrastive Arbeit zeigt ein konkretes Beispiel für eine tiefergehende korpuslinguistische Analyse auf der Diskursebene, was einen wertvollen Beitrag für Forschungen im Bereich des Spracherwerbs und der Textlinguistik leisten kann. Die Erkenntnisse aus dieser Studie bieten einen weiteren Einblick in die Diskursmerkmale der L1- und L2-Texte und können verwendet werden, um die didaktischen Ansätze im chinesischen DaF-Unterricht zu fördern. 2023-12-13T10:36:51Z 2023-12-13T10:36:51Z 2024 book ONIX_20231213_9783662684535_36 9783662684535 9783662684528 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86143 ger application/pdf n/a 978-3-662-68453-5.pdf https://link.springer.com/978-3-662-68453-5 Springer Nature J.B. Metzler 10.1007/978-3-662-68453-5 Dieses Open-Access Buch versucht, die Frage warum sich L1- und L2-Texte meistens leicht voneinander unterscheiden lassen, selbst wenn keine sprachlichen Fehler vorhanden sind, am Beispiel von chinesischen fortgeschrittenen Deutschlerner/-innen und deutschen L1-Sprecher/-innen zu beantworten. Basierend auf 40 argumentativen Korpustexten fokussiert sich die Studie auf drei Fragen: a) Wie unterscheiden sich die L1- und L2-Texte im rhetorischen Aufbau? b) Wie werden die Textregionen Einleitung, Hauptteil sowie Schluss von den Vergleichsgruppen jeweils inhaltlich, strukturell und sprachlich gestaltet? Und c) welche Einflussfaktoren könnten die ermittelten Unterschiede/Gemeinsamkeiten bedingen? Zur Erforschung dieser Fragen werden die Korpusdaten anhand der Rhetorical Structure Theory annotiert und anschließend quantitativ sowie qualitativ analysiert. Diese kontrastive Arbeit zeigt ein konkretes Beispiel für eine tiefergehende korpuslinguistische Analyse auf der Diskursebene, was einen wertvollen Beitrag für Forschungen im Bereich des Spracherwerbs und der Textlinguistik leisten kann. Die Erkenntnisse aus dieser Studie bieten einen weiteren Einblick in die Diskursmerkmale der L1- und L2-Texte und können verwendet werden, um die didaktischen Ansätze im chinesischen DaF-Unterricht zu fördern. 10.1007/978-3-662-68453-5 6c6992af-b843-4f46-859c-f6e9998e40d5 631ac483-8bae-460f-9987-c3f4e4b98bb5 9783662684535 9783662684528 J.B. Metzler 290 Berlin, Heidelberg [...] Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) open access
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Dieses Open-Access Buch versucht, die Frage warum sich L1- und L2-Texte meistens leicht voneinander unterscheiden lassen, selbst wenn keine sprachlichen Fehler vorhanden sind, am Beispiel von chinesischen fortgeschrittenen Deutschlerner/-innen und deutschen L1-Sprecher/-innen zu beantworten. Basierend auf 40 argumentativen Korpustexten fokussiert sich die Studie auf drei Fragen: a) Wie unterscheiden sich die L1- und L2-Texte im rhetorischen Aufbau? b) Wie werden die Textregionen Einleitung, Hauptteil sowie Schluss von den Vergleichsgruppen jeweils inhaltlich, strukturell und sprachlich gestaltet? Und c) welche Einflussfaktoren könnten die ermittelten Unterschiede/Gemeinsamkeiten bedingen? Zur Erforschung dieser Fragen werden die Korpusdaten anhand der Rhetorical Structure Theory annotiert und anschließend quantitativ sowie qualitativ analysiert. Diese kontrastive Arbeit zeigt ein konkretes Beispiel für eine tiefergehende korpuslinguistische Analyse auf der Diskursebene, was einen wertvollen Beitrag für Forschungen im Bereich des Spracherwerbs und der Textlinguistik leisten kann. Die Erkenntnisse aus dieser Studie bieten einen weiteren Einblick in die Diskursmerkmale der L1- und L2-Texte und können verwendet werden, um die didaktischen Ansätze im chinesischen DaF-Unterricht zu fördern.
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