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oapen-20.500.12657-865212024-01-23T12:55:45Z Grenzen im Aufstieg Gugglberger, Martina Frauen Geschlechtergeschichte Expedition Sportgeschichte Bergsteigen Gender History Alpinismus Nepal Himalaya Höhenbergsteigen Bergsteiger Pionierinnen Bergsteigerinnen Geschlechterideale Bergsport Achttausender Höhenbergsport bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBG General & world history Bergexpeditionen auf Himalaya-Gipfel wurden von reinen Frauenteams erstmals in den 1950er Jahren unternommen. Bergsteigerinnen eröffnete sich damit eine Möglichkeit, in die Männerbastion des Höhenbergsteigens vorzudringen. Martina Gugglberger verwendet diese Frauenexpeditionen als Linse, um Handlungsspielräume, Geschlechterverhältnisse, Netzwerke und biographische Hintergründe von Protagonistinnen im Höhenbergsteigen von 1955 bis 2014 zu untersuchen. Ihr Blick in die Geschichte des »Frauenalpinismus« verdeutlicht die lange Tradition von Ausgrenzung und Abwertung weiblicher Aktivitäten im Bergsport. Gleichzeitig veranschaulicht das Buch entlang politischer, sozialer und ethnischer Aspekte der Frauenexpeditionen, wie sich die realen und symbolischen »Grenzen im Aufstieg« für Bergsteigerinnen ein Stück weit verschoben. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 2024-01-11T10:23:54Z 2024-01-11T10:23:54Z 2021 book ONIX_20240111_9783593448237_38 9783593513355 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86521 ger Geschichte und Geschlechter application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783593448237.pdf Campus Verlag 10.12907/978-3-593-44823-7 Bergexpeditionen auf Himalaya-Gipfel wurden von reinen Frauenteams erstmals in den 1950er Jahren unternommen. Bergsteigerinnen eröffnete sich damit eine Möglichkeit, in die Männerbastion des Höhenbergsteigens vorzudringen. Martina Gugglberger verwendet diese Frauenexpeditionen als Linse, um Handlungsspielräume, Geschlechterverhältnisse, Netzwerke und biographische Hintergründe von Protagonistinnen im Höhenbergsteigen von 1955 bis 2014 zu untersuchen. Ihr Blick in die Geschichte des »Frauenalpinismus« verdeutlicht die lange Tradition von Ausgrenzung und Abwertung weiblicher Aktivitäten im Bergsport. Gleichzeitig veranschaulicht das Buch entlang politischer, sozialer und ethnischer Aspekte der Frauenexpeditionen, wie sich die realen und symbolischen »Grenzen im Aufstieg« für Bergsteigerinnen ein Stück weit verschoben. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 10.12907/978-3-593-44823-7 3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d 9783593513355 432 open access
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Bergexpeditionen auf Himalaya-Gipfel wurden von reinen Frauenteams erstmals in den 1950er Jahren unternommen. Bergsteigerinnen eröffnete sich damit eine Möglichkeit, in die Männerbastion des Höhenbergsteigens vorzudringen. Martina Gugglberger verwendet diese Frauenexpeditionen als Linse, um Handlungsspielräume, Geschlechterverhältnisse, Netzwerke und biographische Hintergründe von Protagonistinnen im Höhenbergsteigen von 1955 bis 2014 zu untersuchen. Ihr Blick in die Geschichte des »Frauenalpinismus« verdeutlicht die lange Tradition von Ausgrenzung und Abwertung weiblicher Aktivitäten im Bergsport. Gleichzeitig veranschaulicht das Buch entlang politischer, sozialer und ethnischer Aspekte der Frauenexpeditionen, wie sich die realen und symbolischen »Grenzen im Aufstieg« für Bergsteigerinnen ein Stück weit verschoben. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0
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