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Im Sommer 2014 beschloss der Hamburger Senat, die Hansestadt solle als erste Stadt in Deutschland mit der Aufarbeitung ihrer Kolonialvergangenheit beginnen. Das Buch untersucht die Verhandlungen über die Neuausrichtung städtischer Erinnerungspolitik im Rahmen des Runden Tisches »Koloniales Erbe« und...
Γλώσσα: | German |
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Έκδοση: |
Campus Verlag
2024
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oapen-20.500.12657-865262024-01-23T12:59:22Z Koloniales Erbe verhandeln Krajewsky, Georg Stadtforschung Stadt Erinnerungskultur Aufarbeitung Erinnerungspolitik Vergangenheit Senat Deutungsmacht Machtbeziehungen Das Tor zur Welt Gremien bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBT History: specific events & topics::HBTQ Colonialism & imperialism Im Sommer 2014 beschloss der Hamburger Senat, die Hansestadt solle als erste Stadt in Deutschland mit der Aufarbeitung ihrer Kolonialvergangenheit beginnen. Das Buch untersucht die Verhandlungen über die Neuausrichtung städtischer Erinnerungspolitik im Rahmen des Runden Tisches »Koloniales Erbe« und beleuchtet dabei die sozialen Bedingungen des kollektiven Erinnerns der europäischen Kolonialherrschaft. Mit ihrer machttheoretischen Perspektive bietet die Fallstudie fundierte Einblicke in die Konflikte und Kompromisse zu den Kompetenzen der unterschiedlichen erinnerungspolitischen Akteure und die Deutungen der städtischen Kolonialvergangenheit und ihrer Folgen. 2024-01-11T10:23:58Z 2024-01-11T10:23:58Z 2023 book ONIX_20240111_9783593455648_43 9783593518060 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86526 ger Kultursoziologische Stadtforschung application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783593455648.pdf Campus Verlag 10.12907/978-3-593-45564-8 Im Sommer 2014 beschloss der Hamburger Senat, die Hansestadt solle als erste Stadt in Deutschland mit der Aufarbeitung ihrer Kolonialvergangenheit beginnen. Das Buch untersucht die Verhandlungen über die Neuausrichtung städtischer Erinnerungspolitik im Rahmen des Runden Tisches »Koloniales Erbe« und beleuchtet dabei die sozialen Bedingungen des kollektiven Erinnerns der europäischen Kolonialherrschaft. Mit ihrer machttheoretischen Perspektive bietet die Fallstudie fundierte Einblicke in die Konflikte und Kompromisse zu den Kompetenzen der unterschiedlichen erinnerungspolitischen Akteure und die Deutungen der städtischen Kolonialvergangenheit und ihrer Folgen. 10.12907/978-3-593-45564-8 3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d 9783593518060 345 open access |
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Im Sommer 2014 beschloss der Hamburger Senat, die Hansestadt solle als erste Stadt in Deutschland mit der Aufarbeitung ihrer Kolonialvergangenheit beginnen. Das Buch untersucht die Verhandlungen über die Neuausrichtung städtischer Erinnerungspolitik im Rahmen des Runden Tisches »Koloniales Erbe« und beleuchtet dabei die sozialen Bedingungen des kollektiven Erinnerns der europäischen Kolonialherrschaft. Mit ihrer machttheoretischen Perspektive bietet die Fallstudie fundierte Einblicke in die Konflikte und Kompromisse zu den Kompetenzen der unterschiedlichen erinnerungspolitischen Akteure und die Deutungen der städtischen Kolonialvergangenheit und ihrer Folgen. |
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