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Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von Identitätsvorstellungen. Dabei kann der eigene Körper mit Gesten schmähend aktiv w...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Campus Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-865272024-01-23T12:59:55Z Körper-Kränkungen Müller, Jürgen Israel, Uwe Gender Behinderung Gesundheit Rhetorik Identität Körper Geschlecht Mensch Stigmatisierung Körpergeschichte Disability Polemik Invektive Herabsetzung Hate Speech Fat Shaming bic Book Industry Communication::H Humanities::HB History::HBG General & world history Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von Identitätsvorstellungen. Dabei kann der eigene Körper mit Gesten schmähend aktiv werden oder kann über vorgegebene Normen, denen er angeblich nicht entspricht, Erniedrigung erleiden. Ausgehend von solchen Überlegungen lotet dieser Band das invektive Potential des menschlichen Körpers aus historischer, gegenwartsbezogener und systematisch-konzeptueller Perspektive aus. Die Beiträge diskutieren Aspekte von Affizierbarkeit, Devianz und Geschlecht sowie Körpermetaphern, den pathologisierten Körper oder den Körper der Mächtigen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 2024-01-11T10:23:59Z 2024-01-11T10:23:59Z 2021 book ONIX_20240111_9783593447001_44 9783593513393 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/86527 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783593447001.pdf Campus Verlag 10.12907/978-3-593-44700-1 Obwohl sich die natürliche Identität des menschlichen Körpers angesichts der Möglichkeiten technischer oder diskursiver Überformung zunehmend als Illusion erweist, bleibt er doch weiterhin Bezugspunkt und Ausdruck von Identitätsvorstellungen. Dabei kann der eigene Körper mit Gesten schmähend aktiv werden oder kann über vorgegebene Normen, denen er angeblich nicht entspricht, Erniedrigung erleiden. Ausgehend von solchen Überlegungen lotet dieser Band das invektive Potential des menschlichen Körpers aus historischer, gegenwartsbezogener und systematisch-konzeptueller Perspektive aus. Die Beiträge diskutieren Aspekte von Affizierbarkeit, Devianz und Geschlecht sowie Körpermetaphern, den pathologisierten Körper oder den Körper der Mächtigen. https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0 10.12907/978-3-593-44700-1 3bfe390f-7cf3-4514-a8aa-1ccc87ec072d 9783593513393 435 open access
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