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oapen-20.500.12657-872772024-03-28T14:03:08Z Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA: Ein Vergleich zwischen Deutschland und Festlandchina aus einer postkolonialen Perspektive Ning, Haiqin Erziehungswissenschaft Bildungssystem Bildungsforschung PISA Internationalisierung der Hochschule Empirische Bildungsforschung PISA-Studie chinesisches Bildungssystem Vergleichende Bildungsforschung chinesische Studierende internationale Bildungspolitik Mediale Diskurse thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNK Educational administration and organization In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001–2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen. 2024-01-26T15:08:54Z 2024-01-26T15:08:54Z 2023 book ONIX_20240126_9783779971610_91 9783779971603 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87277 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783779971610.pdf Beltz Juventa Beltz Juventa 10.3262/978-3-7799-7160-3 In der öffentlichen Diskussion zur PISA-Studie wird vielfach auf andere Teilnehmerländer verwiesen, deren Ergebnisse in Relation zu den eigenen gesetzt werden. Diese Verweise auf andere Bildungssysteme haben jedoch in der Regel mehr mit der von vorexistierenden Stereotypen beeinflussten Beobachter*innenperspektive zu tun als mit den Bildungssystemen, auf die verwiesen wird. »Der Mediendiskurs zu Referenzgesellschaften und PISA« unterzieht diese Verweisungsprozesse in den Mediendiskursen Deutschlands und Festlandchinas (2001–2020) einer genaueren Analyse. Das Buch geht den Fragen nach, inwiefern die Entstehung der hier im Spiel befindlichen Stereotype im Kontext der globalen Kolonialgeschichte zu verstehen ist und welche Funktionen solche Stereotypisierungen in der aktuellen Diskussion über lokale Bildungsreformen sowie die Weltordnung erfüllen. 10.3262/978-3-7799-7160-3 76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd 9783779971603 Beltz Juventa 329 open access
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