spelling |
oapen-20.500.12657-872982024-03-28T14:03:08Z Erziehungswissenschaften dekolonisieren Akbaba, Yaliz Heinemann, Alisha M. B. Bildung Schule Ungleichheit Hochschule Kapitalismus Dekolonisierung Postkolonialismus Postkoloniale Theorie Migrationsgesellschaft Bildungswissenschaft thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNM Higher education, tertiary education Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor*innen und Künstler*innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft. 2024-01-26T15:09:16Z 2024-01-26T15:09:16Z 2023 book ONIX_20240126_9783779965978_112 9783779965961 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87298 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783779965978.pdf Beltz Juventa Beltz Juventa 10.3262/978-3-7799-6597-8 Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor*innen und Künstler*innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft. 10.3262/978-3-7799-6597-8 76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd 9783779965961 Beltz Juventa 621 open access
|
description |
Der Band beschäftigt sich grundständig und umfassend mit der Dekolonisierung der epistemischen Voraussetzungen der Bildungs- und Erziehungswissenschaften. Dazu werden deren Grundbegriffe hinterfragt, die Historizität von gegenwärtigen Differenzlinien im Bildungskontext thematisiert sowie praxisorientierte Impulse zur Dekolonisierung von Erziehungswissenschaft gegeben. Die Perspektiven sind vielstimmig künstlerisch, wissenschaftlich und in der Bildungspraxis verortet. Die Autor*innen und Künstler*innen können biografisch auf Erfahrungen mit Rassismus, Antisemitismus, Klassismus, Ableismus, Sexismus und/oder die gewaltvollen Auswirkungen von Heteronormativität zurückgreifen, was ihren Blick für gesellschaftliche Differenzverhältnisse auf besondere Weise schärft.
|