spelling |
oapen-20.500.12657-873232024-03-28T14:03:09Z Milieus und Lebensstile in der postmigrantischen Gesellschaft Tewes-Schünzel, Oliver Migration Ungleichheit Sozialstruktur Migrationsforschung Milieu Lebensstil Migrationsgesellschaft Postmigrantische Gesellschaft Milieuanalyse Lebensstilanalyse Postmigrationsgesellschaft thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government Die Beziehung von markierter Minderheit und unmarkierter Mehrheit bildet bis dato den Schwerpunkt der Migrationsforschung. Für die Analyse spätmoderner, postmigrantischer Gesellschaften, die von Mobilität und lebensstilistischer Diversität geprägt sind, ist diese einseitige Herkunftsfixierung unzureichend. Es gilt daher, Menschen mit Migrationshintergrund in konsequent gesamtgesellschaftlich angelegten Analysen zu berücksichtigen. An die Stelle der Assimilationstheorie soll eine postmigrantisch revidierte Milieuanalyse treten, deren Entwurf in diesem Werk programmatisch skizziert wird. 2024-01-26T15:09:41Z 2024-01-26T15:09:41Z 2023 book ONIX_20240126_9783779977353_137 9783779977346 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87323 ger application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783779977353.pdf Beltz Juventa Beltz Juventa 10.3262/978-3-7799-7734-6 Die Beziehung von markierter Minderheit und unmarkierter Mehrheit bildet bis dato den Schwerpunkt der Migrationsforschung. Für die Analyse spätmoderner, postmigrantischer Gesellschaften, die von Mobilität und lebensstilistischer Diversität geprägt sind, ist diese einseitige Herkunftsfixierung unzureichend. Es gilt daher, Menschen mit Migrationshintergrund in konsequent gesamtgesellschaftlich angelegten Analysen zu berücksichtigen. An die Stelle der Assimilationstheorie soll eine postmigrantisch revidierte Milieuanalyse treten, deren Entwurf in diesem Werk programmatisch skizziert wird. 10.3262/978-3-7799-7734-6 76b2dc7f-12f3-4431-ba8c-4f382f8870cd 9783779977346 Beltz Juventa 219 open access
|
description |
Die Beziehung von markierter Minderheit und unmarkierter Mehrheit bildet bis dato den Schwerpunkt der Migrationsforschung. Für die Analyse spätmoderner, postmigrantischer Gesellschaften, die von Mobilität und lebensstilistischer Diversität geprägt sind, ist diese einseitige Herkunftsfixierung unzureichend. Es gilt daher, Menschen mit Migrationshintergrund in konsequent gesamtgesellschaftlich angelegten Analysen zu berücksichtigen. An die Stelle der Assimilationstheorie soll eine postmigrantisch revidierte Milieuanalyse treten, deren Entwurf in diesem Werk programmatisch skizziert wird.
|