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oapen-20.500.12657-874442024-03-28T14:03:12Z Umstrittene Solidarität Mayer, Ralf Schäfer, Alfred Schüll, Maren Solidarität Ungleichheit Zugehörigkeit Demokratie Sozialstaat Teilhabe Soziale Ungleichheit Gemeinschaft Gesellschaft Bildung Bildungstheorie Bildungsforschung Sozialphilosophie Politische Soziologie Pädagogik Solidarity Inequality Belonging Democracy Welfare State Participation Social Inequality Community Society Education Theory of Education Educational Research Social Philosophy Political Sociology Pedagogy thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JN Education::JNA Philosophy and theory of education thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy Was heißt Solidarität? Wer darf sie fordern? Und wer darf in wessen Namen und in Bezug auf welche Gemeinsamkeiten sprechen? Obwohl diese Fragen so komplex wie ungeklärt sind, gewinnt der emanzipatorische bis revolutionäre Aspekt der Solidaritätsidee zunehmend an Relevanz. Solidarität changiert zwischen einem Kampfbegriff und der Frage nach alternativen Lebens- und Praxisformen, die sich von gewohnten Auffassungen von Freiheit, Besitz, Ressourcen oder Existenz zu lösen versprechen. Die Beiträger*innen eröffnen die Fragen nach Zugehörigkeit und Ungleichheit neu und analysieren die Gestaltung von Gemeinschaft und Gesellschaft, die sich stets an der Heterogenität sozialer Kategorien bricht. 2024-02-02T16:03:38Z 2024-02-02T16:03:38Z 2023 book ONIX_20240202_9783839464656_10 9783839464656 9783837664652 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87444 ger Sozialtheorie application/pdf Attribution 4.0 International 9783839464656.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839464656 Was heißt Solidarität? Wer darf sie fordern? Und wer darf in wessen Namen und in Bezug auf welche Gemeinsamkeiten sprechen? Obwohl diese Fragen so komplex wie ungeklärt sind, gewinnt der emanzipatorische bis revolutionäre Aspekt der Solidaritätsidee zunehmend an Relevanz. Solidarität changiert zwischen einem Kampfbegriff und der Frage nach alternativen Lebens- und Praxisformen, die sich von gewohnten Auffassungen von Freiheit, Besitz, Ressourcen oder Existenz zu lösen versprechen. Die Beiträger*innen eröffnen die Fragen nach Zugehörigkeit und Ungleichheit neu und analysieren die Gestaltung von Gemeinschaft und Gesellschaft, die sich stets an der Heterogenität sozialer Kategorien bricht. 10.14361/9783839464656 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 5ba15c04-7cd0-4b71-84ca-b96842a78d53 9783839464656 9783837664652 302 Bielefeld [...] Julius-Maximilians-Universität Würzburg Julius Maximilian University open access
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Was heißt Solidarität? Wer darf sie fordern? Und wer darf in wessen Namen und in Bezug auf welche Gemeinsamkeiten sprechen? Obwohl diese Fragen so komplex wie ungeklärt sind, gewinnt der emanzipatorische bis revolutionäre Aspekt der Solidaritätsidee zunehmend an Relevanz. Solidarität changiert zwischen einem Kampfbegriff und der Frage nach alternativen Lebens- und Praxisformen, die sich von gewohnten Auffassungen von Freiheit, Besitz, Ressourcen oder Existenz zu lösen versprechen. Die Beiträger*innen eröffnen die Fragen nach Zugehörigkeit und Ungleichheit neu und analysieren die Gestaltung von Gemeinschaft und Gesellschaft, die sich stets an der Heterogenität sozialer Kategorien bricht.
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