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Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dies...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-874582024-03-28T14:03:13Z Therapie der Dinge? Bartelmus, Martin Danebrock, Friederike Psychoanalyse Neuer Materialismus Literatur Film Kunst Subjekt Objekt Dingtheorie Kulturgeschichte Allgemeine Literaturwissenschaft Germanistik Anglistik Literaturwissenschaft Psychoanalysis New Materialism Literature Art Subject Object Thing Theory Cultural History Literary Studies German Literature British Studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JM Psychology::JMA Psychological theory, systems, schools and viewpoints::JMAF Psychoanalytical and Freudian psychology Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen beschäftigen sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar. 2024-02-02T16:03:50Z 2024-02-02T16:03:50Z 2023 book ONIX_20240202_9783839464762_16 9783839464762 9783837664768 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87458 ger Lettre application/pdf Attribution 4.0 International 9783839464762.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839464762 Psychoanalyse und neuer Materialismus scheinen zwei sich ausschließende theoretische und methodische Perspektiven zu sein. Steht bei der ersten das Subjekt im Fokus, ist es bei der zweiten ausgestrichen. Wird bei der ersten das Objekt in Relation zum Subjekt gedacht, soll es bei der zweiten aus dieser Abhängigkeit befreit werden. Die Beiträger*innen beschäftigen sich mit einer produktiven Verbindung von Psychoanalyse und neuem Materialismus. Sie loten sie anhand von Literatur, Film und Kunst aus und machen damit neue praxeologische Verbindungslinien für die Geisteswissenschaften sichtbar. 10.14361/9783839464762 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c e1f92936-4fbc-4be2-b70e-3501e2f40096 326773da-e4ef-499f-ab06-d0f60aa5824e 9783839464762 9783837664768 280 Bielefeld [...] [...] open access
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