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Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-874822024-03-28T14:03:13Z Die dunkle Seite des Spiels Lösel, Gunter Theater Spiel Improvisation Improvisationstheater Dark Play Wirklichkeit Fiktion Kultur Medien Theaterwissenschaft Computerspiele Kulturtheorie Theatre Play Reality Fiction Culture Media Theatre Studies Computer Games Cultural Theory thema EDItEUR::A The Arts::AT Performing arts::ATD Theatre studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst. 2024-02-02T16:04:16Z 2024-02-02T16:04:16Z 2024 book ONIX_20240202_9783839470244_31 9783839470244 9783837670240 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/87482 ger Theater application/pdf Attribution 4.0 International 9783839470244.pdf transcript Verlag 10.14361/9783839470244 Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst. 10.14361/9783839470244 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c d0a2b150-86f5-4dae-aaec-c808019930d1 9783839470244 9783837670240 161 220 Bielefeld [...] open access
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