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oapen-20.500.12657-880762024-03-28T14:02:46Z Alles kann, nichts muss?! Propach, Jan Levin Leibniz; Possible Worlds; Theism; Analytical metaphysics; Philosophy of religion thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QR Religion and beliefs::QRA Religion: general Kann Gott tun, was er will oder will Gott, was seinem Wesen entspricht? Ist Gott an notwendige Prinzipien gebunden oder ist notwendig, was Gott dekretiert? Derartige Fragen nach dem Verhältnis von Modalitäten und Gotteskonzepten sind Bestandteil unzähliger Debatten und reichen weit in die Philosophie- und Theologiegeschichte zurück. Die vorliegende Studie untersucht zunächst die Modalmetaphysiken G.W. Leibniz’, D. Lewis’ und A. Plantingas samt ihren sehr unterschiedlichen ontologischen Voraussetzungen. Im Anschluss werden die in der gegenwärtigen analytisch-religionsphilosophischen Debatte dominanten Formen des Theismus analysiert: der klassische und personale Theismus und der Panentheismus. Das Kernstück dieser Studie bildet die Analyse von Konsistenzen und Inkonsistenzen, die zutage treten, will man aus metaphysisch-ontologischen Gründen diese unterschiedlichen Formen des Theismus mit den Modaltheorien Lewis’, Leibniz’ oder Plantingas verbinden. 2024-02-29T13:54:30Z 2024-02-29T13:54:30Z 2020 book 9783402118306 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88076 ger Studien zur systematischen Theologie, Ethik und Philosophie application/pdf Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International 9783402118498.pdf https://www.aschendorff-buchverlag.de/home Aschendorff Verlag 10.17438/978-3-402-11849-8 10.17438/978-3-402-11849-8 fb17cfa5-9e40-4113-a5ce-80325c535538 631ac483-8bae-460f-9987-c3f4e4b98bb5 9783402118306 21 297 Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) open access
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Kann Gott tun, was er will oder will Gott, was seinem Wesen entspricht? Ist Gott an notwendige Prinzipien gebunden oder ist notwendig, was Gott dekretiert? Derartige Fragen nach dem Verhältnis von Modalitäten und Gotteskonzepten sind Bestandteil unzähliger Debatten und reichen weit in die Philosophie- und Theologiegeschichte zurück.
Die vorliegende Studie untersucht zunächst die Modalmetaphysiken G.W. Leibniz’, D. Lewis’ und A. Plantingas samt ihren sehr unterschiedlichen ontologischen Voraussetzungen. Im Anschluss werden die in der gegenwärtigen analytisch-religionsphilosophischen Debatte dominanten Formen des Theismus analysiert: der klassische und personale Theismus und der Panentheismus. Das Kernstück dieser Studie bildet die Analyse von Konsistenzen und Inkonsistenzen, die zutage treten, will man aus metaphysisch-ontologischen Gründen diese unterschiedlichen Formen des Theismus mit den Modaltheorien Lewis’, Leibniz’ oder Plantingas verbinden.
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