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Der politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich – und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt Ute Daniel, wie wechselhaft un...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: Hamburger Edition 2024
id oapen-20.500.12657-88109
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spelling oapen-20.500.12657-881092024-03-28T14:02:47Z Beziehungsgeschichten Daniel, Ute Political Science thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JP Politics and government Der politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich – und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt Ute Daniel, wie wechselhaft und unvorhersehbar die Beziehungen zwischen Politiker_innen und politischen Journalist_innen sind, wie kontextabhängig das Kräftespiel. Und sie zeigt, dass dessen vergangene Ausprägungen oft gar nichts an aktueller Relevanz eingebüßt haben. Auch heute beschäftigen sich demokratische Gesellschaften mit journalistischem Informantenschutz und der Bedeutung von Whistleblowern, mit dem Einfluss der Medienmogule auf die Politik und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Massenmedien. 2024-03-02T05:33:28Z 2024-03-02T05:33:28Z 2024 book https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88109 ger application/pdf Attribution-NoDerivatives 4.0 International external_content.pdf Hamburger Edition 10.38070/9783868549294 10.38070/9783868549294 Hamburger Edition Knowledge Unlatched Knowledge Unlatched (KU) Hamburger Edition open access
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description Der politischen Unabhängigkeit der Medien wird in heutigen Demokratien höchste Bedeutung zugemessen. Doch weder die Demokratie noch unabhängige Medien sind selbstverständlich – und sie waren es auch noch nie. An Beispielen aus Deutschland und Großbritannien beschreibt Ute Daniel, wie wechselhaft und unvorhersehbar die Beziehungen zwischen Politiker_innen und politischen Journalist_innen sind, wie kontextabhängig das Kräftespiel. Und sie zeigt, dass dessen vergangene Ausprägungen oft gar nichts an aktueller Relevanz eingebüßt haben. Auch heute beschäftigen sich demokratische Gesellschaften mit journalistischem Informantenschutz und der Bedeutung von Whistleblowern, mit dem Einfluss der Medienmogule auf die Politik und den gesetzlichen Rahmenbedingungen für elektronische Massenmedien.
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publisher Hamburger Edition
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