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Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irredu...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-884552024-03-28T14:02:56Z Verständigung und Versprechen Blank, Stefan Habermas Derrida Sprache Sozialität Normativität Sozialphilosophie Dekonstruktion Kritische Theorie Philosophie Language Social Relations Social Philosophy Deconstruction Critical Theory Philosophy thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTS Social and political philosophy thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought::QDHR Western philosophy from c 1800::QDHR7 Structuralism and Post-structuralism Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet. 2024-03-14T10:44:11Z 2024-03-14T10:44:11Z 2006 book ONIX_20240314_9783839404560_10 9783839404560 9783899424560 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88455 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf Attribution-ShareAlike 4.0 International 9783839404560.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839404560 Habermas und Derrida gelten als Antipoden der Gegenwartsphilosophie. Sie teilen jedoch zentrale Grundüberzeugungen. Beiden gilt es für unser Handeln und Denken als konstitutiv, daß wir ebenso sprechende wie soziale Wesen sind. Sprachlichkeit und Sozialität stellen für Habermas wie für Derrida irreduzible Dimensionen unseres Weltverhältnisses dar. Die Studie erläutert klar und verständlich, wie die beiden Denker diesen Ausgangspunkt im Rückgriff auf das Konzept der Normativität entfalten. Die Unterschiedlichkeit der von Habermas und Derrida entwickelten Modelle elementarer Vergesellschaftung ist mit der Differenz zwischen »Verständigung« und »Versprechen« genau bezeichnet. 10.14361/9783839404560 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 36ab2c27-ec91-4d4d-8ae6-2e8cf24742b9 9783839404560 9783899424560 transcript Verlag 232 Bielefeld [...] Backlisttransformation FID Philosophie Fachinformationsdienst Philosophie FID Philosophie open access
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