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Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezif...

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Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-884642024-03-28T14:02:57Z Der archäologische Zirkel Mazumdar, Pravu Foucault Descartes Kant Nietzsche Philosophiegeschichte Diskurstheorie Reflexionstheorie Sprache Poststrukturalismus Sprachphilosophie Philosophie History of Philosophy Language Post-structuralism Philosophy of Language Philosophy thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics::CFA Philosophy of language thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDH Philosophical traditions and schools of thought Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezifische Reflexionsfigur inne, die in der vorliegenden Studie als der »archäologische Zirkel« freigelegt wird. Ferner leistet diese Freilegung eine neuartige Auslotung des Foucault'schen Diskursbegriffs und, im Ausgang von Descartes, Kant und Nietzsche, eine Neueinbettung der Philosophie in eine diskontinuierliche Diskursgeschichte. 2024-03-14T10:44:22Z 2024-03-14T10:44:22Z 2008 book ONIX_20240314_9783839408476_19 9783839408476 9783899428476 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88464 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf Attribution 4.0 International 9783839408476.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839408476 Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezifische Reflexionsfigur inne, die in der vorliegenden Studie als der »archäologische Zirkel« freigelegt wird. Ferner leistet diese Freilegung eine neuartige Auslotung des Foucault'schen Diskursbegriffs und, im Ausgang von Descartes, Kant und Nietzsche, eine Neueinbettung der Philosophie in eine diskontinuierliche Diskursgeschichte. 10.14361/9783839408476 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 36ab2c27-ec91-4d4d-8ae6-2e8cf24742b9 9783839408476 9783899428476 transcript Verlag 598 Bielefeld [...] Backlisttransformation FID Philosophie Fachinformationsdienst Philosophie FID Philosophie open access
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description Foucaults »archäologisch« genannte Schriften sind mehr als nur historiographische Methode. Sie bilden einen Diskurs, der den historischen Prozess seiner eigenen Konstitution als Diskurs beschreibt und betreibt. Der performativen Dimension von Foucaults archäologischem Diskurs wohnt damit eine spezifische Reflexionsfigur inne, die in der vorliegenden Studie als der »archäologische Zirkel« freigelegt wird. Ferner leistet diese Freilegung eine neuartige Auslotung des Foucault'schen Diskursbegriffs und, im Ausgang von Descartes, Kant und Nietzsche, eine Neueinbettung der Philosophie in eine diskontinuierliche Diskursgeschichte.
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