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oapen-20.500.12657-885172024-03-28T14:02:58Z Was ist ein Original? Reisinger, Doris Original Originalität Kopie Fälschung Artefakt Ästhetik Urheberschaft Neuheit Kunst Kunsttheorie Philosophie Kunstgeschichte Museumswissenschaft Originality Copy Fake Artifact Aesthetics Authorship Newness Art Theory of Art Philosophy Art History Museology thema EDItEUR::Q Philosophy and Religion::QD Philosophy::QDT Topics in philosophy::QDTN Philosophy: aesthetics thema EDItEUR::A The Arts::AB The arts: general topics::ABA Theory of art thema EDItEUR::A The Arts::AG The Arts: treatments and subjects::AGA History of art Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt. 2024-03-14T10:45:30Z 2024-03-14T10:45:30Z 2019 book ONIX_20240314_9783839449899_64 9783839449899 9783837649895 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88517 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839449899.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839449899 Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt. 10.14361/9783839449899 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 02a7d48a-9abc-43e4-b536-090706cf151f 36ab2c27-ec91-4d4d-8ae6-2e8cf24742b9 9783839449899 9783837649895 transcript Verlag 236 Bielefeld [...] [...] […] Backlisttransformation FID Philosophie Fachinformationsdienst Philosophie FID Philosophie open access
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Um den Begriff des Originals gibt es heftige Debatten. Können Fälschungen ebenso gut sein wie Originale? Wann sind Kopien vielleicht sogar besser? Und ist die Zeit des Originals nicht überhaupt vorbei? Dabei tritt die Frage, was ein Original eigentlich sei, oft in den Hintergrund. Doris Reisinger stellt die These auf: Der Begriff des Originals ist nicht nur nicht obsolet, er hat auch nicht notwendig mit Neuheit, Urheberschaft oder ästhetischem Wert zu tun - das Problem des Originalbegriffs besteht schlicht darin, dass seine komplexe Struktur verkannt wird. Vor diesem Ausgangspunkt erarbeitet sie einen Explikationsvorschlag, der die Beantwortung einer ganzen Reihe von Fragen dieser klassischen philosophischen Debatte erlaubt.
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