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Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-885562024-03-28T14:02:59Z Museen des Imaginären Quednau, Anna Museum Literatur Dinge Katalog Erzählen Metaebene Authentizität Imagination Erinnerungskultur Kultur Kulturgeschichte Museumswissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Praktische Museumskunde Literaturtheorie Literature Things Storytelling Meta Level Authenticity Memory Culture Culture Cultural History Museology Literary Studies Practical Museography Theory of Literature thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GL Library and information sciences / Museology::GLZ Museology and heritage studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen. 2024-03-14T10:46:16Z 2024-03-14T10:46:16Z 2021 book ONIX_20240314_9783839459676_92 9783839459676 9783837659672 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88556 ger Edition Museum application/pdf Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International 9783839459676.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839459676 Wenn wir ein Museum betreten, erwarten wir, dass die präsentierten Exponate und Informationen »wahr«, »echt«, »auratisch« oder zumindest »authentisch« sind. Was aber passiert, wenn diese Prinzipien der Authentizität unterlaufen werden und die Fiktion Einzug ins Museum erhält? Anna Quednau untersucht Museen an der Schnittstelle zur Literatur und literarische Texte, die Strategien des Ausstellens und Zeigens inkorporieren. Als innovative Hybridformen von Literatur und Ausstellung sind diese »Museen des Imaginären« Teil einer alternativen Museumslandschaft und ermöglichen metareflexive Zugänge zum Ausstellen, Zeigen und auch zum Erzählen. 10.14361/9783839459676 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 9783839459676 9783837659672 transcript Verlag 58 340 Bielefeld open access
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