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Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihre...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-886622024-03-21T16:53:53Z Das Ding namens Computer Alpsancar, Suzana Computer Digitalität Vilém Flusser Mark Weiser Technikdeterminismus Technikphilosophie Medientheorie Medien Technik Medienphilosophie Medienwissenschaft Philosophie Philosophy of Technology Media Theory Media Technology Media Philosophy Media Studies Philosophy bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können. 2024-03-21T10:01:20Z 2024-03-21T10:01:20Z 2012 book ONIX_20240321_9783839419519_15 9783839419519 9783837619515 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88662 ger Edition Moderne Postmoderne application/pdf Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International 9783839419519.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/transcript.9783839419519 Computer gelten als prägende Faktoren unserer Gesellschaft, ohne dass die ihnen zugesprochene Gestaltungsmacht systematisch hinterfragt würde. Gemeinhin werden sie als Rechenmaschine, Medium oder Notationssystem adressiert. Unklar bleibt, welcher Status Computern als Ding überhaupt zukommt. Mit ihrer kritischen Neulektüre von Vilém Flusser und Mark Weiser legt Suzana Alpsancar zwei symptomatische Computerkonzepte im Diskurs des Digitalen frei. Sie zeigt, dass eine Reflexion der Gestaltungsmacht von Computern neben typischen Gebrauchsweisen gerade auch auf ihre potenzielle Widerständigkeit als Dinge abheben muss, um ihre Medialität angemessen erfassen zu können. 10.14361/transcript.9783839419519 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 36ab2c27-ec91-4d4d-8ae6-2e8cf24742b9 9783839419519 9783837619515 transcript Verlag 322 Bielefeld [...] Backlisttransformation FID Philosophie Fachinformationsdienst Philosophie FID Philosophie open access
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