spelling |
oapen-20.500.12657-886642024-03-21T16:53:57Z Die besondere Atmosphäre Rauh, Andreas Atmosphäre Ästhetik Kunst Aura Vagheit Feldforschung Medien Medienästhetik Kunsttheorie Medienphilosophie Philosophie Aesthetics Arts Media Media Aesthetics Theory of Art Media Philosophy Philosophy bic Book Industry Communication::H Humanities::HP Philosophy::HPN Philosophy: aesthetics bic Book Industry Communication::J Society & social sciences::JF Society & culture: general::JFD Media studies bic Book Industry Communication::A The arts::AB The arts: general issues::ABA Theory of art Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Richter als Untersuchungsobjekt im Mittelpunkt stehen. 2024-03-21T10:01:23Z 2024-03-21T10:01:23Z 2012 book ONIX_20240321_9783839420270_17 9783839420270 9783837620276 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/88664 ger Kultur- und Medientheorie application/pdf Attribution 4.0 International 9783839420270.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/transcript.9783839420270 Atmosphäre ist ein Grundphänomen unserer Lebenswirklichkeit. Andreas Rauh untersucht Atmosphäre im begrifflichen Feld der Ästhetik - zunächst in Anlehnung an den Vorgängerbegriff der »Aura« (Walter Benjamin). Er erarbeitet systematisch eine prägnante Atmosphäre-Position im Anschluss an Gernot Böhme und stellt dabei die Vagheit von Atmosphären heraus. Anhand einer erweiterten Wahrnehmungstheorie mit Blick auf die »besondere Atmosphäre« zeigt Rauh, dass sich Atmosphären im Rahmen der qualitativ-empirischen Methode der »Aisthetischen Feldforschung« erschließen lassen, wobei Werke von Gerhard Richter als Untersuchungsobjekt im Mittelpunkt stehen. 10.14361/transcript.9783839420270 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 36ab2c27-ec91-4d4d-8ae6-2e8cf24742b9 9783839420270 9783837620276 transcript Verlag 288 Bielefeld [...] Backlisttransformation FID Philosophie Fachinformationsdienst Philosophie FID Philosophie open access
|