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Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurg...
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oapen-20.500.12657-895632024-04-09T02:25:01Z Ganz schön operiert Wustmann, Julia Ästhetisch-Plastische Chirurgie Schönheitschirurgie Profession Gruppendiskussion Expert*inneninterviews Wissenssoziologie Dokumentarische Methode Medizin Körper Medizinsoziologie Aesthetic Plastic Surgery Cosmetic Surgery Group Discussion Sociology of Knowledge Documentary Method Medicine Body Sociology of Medicine thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFN Health, illness and addiction: social aspects thema EDItEUR::M Medicine and Nursing::MB Medicine: general issues::MBS Medical sociology thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie als medizinischer Profession und verschränkt dafür die Perspektive von Alltagsakteur*innen mit der von ästhetisch-plastischen Chirurg*innen. In der Zusammenführung von gesellschaftlichen Betrachtungsweisen und medizinprofessionellen Eigenverständnissen wird die Ambivalenz der Fachdisziplin deutlich, die sich auf die Gleichzeitigkeit von legitimierenden und diskreditierenden Mustern zurückführen lässt. 2024-04-08T14:02:19Z 2024-04-08T14:02:19Z 2021 book ONIX_20240408_9783839454404_25 9783839454404 9783837654400 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89563 ger Materialitäten application/pdf Attribution 4.0 International 9783839454404.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839454404 Die Ästhetisch-Plastische Chirurgie verzeichnet stetig steigende Eingriffszahlen und polarisiert hinsichtlich ihrer Intentionen und Effekte wie kaum eine andere Fachdisziplin. Julia Wustmanns wissenssoziologische Studie rekonstruiert die Verhandlung zur Legitimität der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie als medizinischer Profession und verschränkt dafür die Perspektive von Alltagsakteur*innen mit der von ästhetisch-plastischen Chirurg*innen. In der Zusammenführung von gesellschaftlichen Betrachtungsweisen und medizinprofessionellen Eigenverständnissen wird die Ambivalenz der Fachdisziplin deutlich, die sich auf die Gleichzeitigkeit von legitimierenden und diskreditierenden Mustern zurückführen lässt. 10.14361/9783839454404 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839454404 9783837654400 transcript Verlag 27 274 Bielefeld 101017536 Backlisttransformation EOSC Future H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access |
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