spelling |
oapen-20.500.12657-896122024-04-09T02:26:47Z Schillers »Ästhetische Briefe« als Literatur Lucke, Alexa Ästhetische Briefe Ästhetische Erziehung Friedrich Schiller Ästhetik Literatur Dichtung Literarische Praxis Kunst Philosophie 18. Jahrhundert Kulturgeschichte Germanistik Literaturtheorie Literaturwissenschaft Aestethic Letters Aesthetic Education Aesthetics Literature Poetry Art Philosophy 18th Century Cultural History German Literature Theory of Literature Literary Studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSA Literary theory Der Versuch, Friedrich Schillers Text Über die Ästhetische Erziehung des Menschen (1795) als ›Literatur‹ und nicht als ein theoretisch-poetologisches Dokument der Philosophie über die Kunst zu lesen, stellt die Plausibilität seiner konventionellen disziplinären Verortung in Frage. Denn der darin enthaltene programmatische Anspruch an die »ästhetische Kunst« und die »Dichtung« vollzieht sich zugleich und im selben Text anhand von literarischen Praktiken - wie der Performanz ›logischer Fehler‹. Mit dieser anderen Perspektive auf den vielfach gedeuteten Text erklärt und begründet Alexa Lucke die bis heute ungelösten Probleme seiner logischen Unstimmigkeiten, Widersprüche und Aporien. 2024-04-08T14:03:27Z 2024-04-08T14:03:27Z 2021 book ONIX_20240408_9783839458426_63 9783839458426 9783837658422 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89612 ger Lettre application/pdf Attribution 4.0 International 9783839458426.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839458426 Der Versuch, Friedrich Schillers Text Über die Ästhetische Erziehung des Menschen (1795) als ›Literatur‹ und nicht als ein theoretisch-poetologisches Dokument der Philosophie über die Kunst zu lesen, stellt die Plausibilität seiner konventionellen disziplinären Verortung in Frage. Denn der darin enthaltene programmatische Anspruch an die »ästhetische Kunst« und die »Dichtung« vollzieht sich zugleich und im selben Text anhand von literarischen Praktiken - wie der Performanz ›logischer Fehler‹. Mit dieser anderen Perspektive auf den vielfach gedeuteten Text erklärt und begründet Alexa Lucke die bis heute ungelösten Probleme seiner logischen Unstimmigkeiten, Widersprüche und Aporien. 10.14361/9783839458426 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839458426 9783837658422 transcript Verlag 342 Bielefeld 101017536 VG-Wort H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
|