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oapen-20.500.12657-896222024-04-09T02:27:06Z Post/pandemisches Leben Bayramoglu, Yener Castro Varela, María do Mar Ethik Pandemie Covid-19 Corona Digitalität Affekt Queer Rassismus Solidarität Vulnerabilität Kunst Geschlecht Soziale Ungleichheit Queer Theory Gender Studies Ethics Pandemic Digital Media Affect Racism Solidarity Vulnerability Art Gender Social Inequality thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSJ LGBTQ+ Studies / topics thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFQ Social mobility Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende »Ausnahmezustand« bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren. 2024-04-08T14:03:40Z 2024-04-08T14:03:40Z 2021 book ONIX_20240408_9783839459386_70 9783839459386 9783837659382 9783732859382 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89622 ger X-Texte zu Kultur und Gesellschaft application/pdf Attribution 4.0 International 9783839459386.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839459386 Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende »Ausnahmezustand« bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren. 10.14361/9783839459386 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839459386 9783837659382 9783732859382 transcript Verlag 208 Bielefeld 101017536 Backlisttransformation EOSC Future H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
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Die Corona-Pandemie und der damit einhergehende »Ausnahmezustand« bieten die Gelegenheit, Normativitäten infrage zu stellen, aber auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Mit ihrer neuen Theorie der Fragilität verdeutlichen Yener Bayramoglu und María do Mar Castro Varela, dass es im Sinne sozialer Gerechtigkeit weniger um eine Akzeptanz heterogener Lebensweisen gehen sollte als vielmehr um die Beachtung und Akzeptanz von Vulnerabilitäten, die strukturell befördert und stabilisiert werden. Ihr Ansatz bringt unterschiedliche Perspektiven aus Ethik, Politik und Kunst zusammen und bietet - u.a. im Kontext von Digitalität, Rassismus und Solidarität - die Möglichkeit, die Pandemie anders zu evaluieren.
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