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Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1...
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oapen-20.500.12657-896652024-04-09T02:28:42Z Wiederherstellbare Ehre Zeilinger, Florian Ehre Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Altes Reich Deutschland Supplik Sozialkredit Kaiser Rudolfs II. Frühe Neuzeit Rechtsgeschichte Verwaltungsgeschichte Gesellschaft Kulturgeschichte Recht Europäische Geschichte Sozialgeschichte Geschichte der Frühen Neuzeit Geschichtswissenschaft Holy Roman Empire Old Kingdom Germany Social Credit Emperor Rudolfs Ii. Early Modernity Legal History Society Cultural History Law European History Social History Early Modern History History thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHT History: specific events and topics::NHTB Social and cultural history Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd. 2024-04-08T14:04:42Z 2024-04-08T14:04:42Z 2022 book ONIX_20240408_9783839461822_107 9783839461822 9783837661828 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89665 ger Histoire application/pdf Attribution 4.0 International 9783839461822.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839461822 Ist der Ruf erst ruiniert ... lässt er sich auch wiederherstellen? Die soziale Reintegration von Delinquenten in der frühneuzeitlichen Gesellschaft des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation war durchaus möglich. Am Beispiel der Ehrrestitutionssuppliken am Reichshofrat Kaiser Rudolfs II. (1576-1612) analysiert Florian Zeilinger die Wiederherstellung verlorengegangener Ehre durch kaiserliche Gnade. Er fokussiert auf die kommunikativen Praktiken und Strategien der Supplikanten und des Reichshofrats, ihre Argumente für die Ehrrestitution sowie die darin erkennbaren Ehrkonzepte. Die analytische Konzeptualisierung von Ehre als Sozialkredit erweist sich dabei als erkenntnisfördernd. 10.14361/9783839461822 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839461822 9783837661828 transcript Verlag 202 796 Bielefeld 101017536 Backlisttransformation EOSC Future H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access |
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