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oapen-20.500.12657-896952024-04-09T02:29:45Z Gehörlose und Hörende Pilling, Caroline-Sophie Gehörlose Hörende Raum Interkulturalität Inklusion Behinderung Dritter Raum Homi K. Bhabha Macht Körper Identität Differenz Kultur Soziale Ungleichheit Kulturwissenschaft Deaf Persons Listeners Space Interculturalism Inclusion Disability Studies Third Room Power Body Identity Difference Culture Social Inequality Cultural Studies thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFM Disability: social aspects thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBF Social and ethical issues::JBFQ Social mobility Es gibt kein Gebärdenland aber unser Normen- und Wertesystem ist hörend. Wir haben es mit Kultur(en) zu tun, die nicht lokalisierbar sind. Wie können Räume innerhalb dieses Spannungsverhältnisses von Behinderung und Interkulturalität von Gehörlosen und Hörenden konstruiert werden? Räume, in denen der Körper Anlass von Sprache ist, wo Macht verhandelbar ist, wo Kultur(en) gelebt und erfahren werden. Unter Rückgriff auf Homi K. Bhabhas Konzept des dritten Raumes und Martina Löws Konzept der Raumsoziologie befragt Caroline-Sophie Pilling gleichsam Vertreter*innen der Gehörlosen-Community und der Hörenden-Welt zu ihren Perspektiven, wie das Verhältnis Gehörloser und Hörender besser gestaltet werden kann. 2024-04-08T14:05:23Z 2024-04-08T14:05:23Z 2022 book ONIX_20240408_9783839463437_132 9783839463437 9783837663433 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89695 ger Gesellschaft der Unterschiede application/pdf Attribution 4.0 International 9783839463437.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839463437 Es gibt kein Gebärdenland aber unser Normen- und Wertesystem ist hörend. Wir haben es mit Kultur(en) zu tun, die nicht lokalisierbar sind. Wie können Räume innerhalb dieses Spannungsverhältnisses von Behinderung und Interkulturalität von Gehörlosen und Hörenden konstruiert werden? Räume, in denen der Körper Anlass von Sprache ist, wo Macht verhandelbar ist, wo Kultur(en) gelebt und erfahren werden. Unter Rückgriff auf Homi K. Bhabhas Konzept des dritten Raumes und Martina Löws Konzept der Raumsoziologie befragt Caroline-Sophie Pilling gleichsam Vertreter*innen der Gehörlosen-Community und der Hörenden-Welt zu ihren Perspektiven, wie das Verhältnis Gehörloser und Hörender besser gestaltet werden kann. 10.14361/9783839463437 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839463437 9783837663433 transcript Verlag 71 176 Bielefeld 101017536 Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
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Es gibt kein Gebärdenland aber unser Normen- und Wertesystem ist hörend. Wir haben es mit Kultur(en) zu tun, die nicht lokalisierbar sind. Wie können Räume innerhalb dieses Spannungsverhältnisses von Behinderung und Interkulturalität von Gehörlosen und Hörenden konstruiert werden? Räume, in denen der Körper Anlass von Sprache ist, wo Macht verhandelbar ist, wo Kultur(en) gelebt und erfahren werden. Unter Rückgriff auf Homi K. Bhabhas Konzept des dritten Raumes und Martina Löws Konzept der Raumsoziologie befragt Caroline-Sophie Pilling gleichsam Vertreter*innen der Gehörlosen-Community und der Hörenden-Welt zu ihren Perspektiven, wie das Verhältnis Gehörloser und Hörender besser gestaltet werden kann.
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