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Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage m...

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Λεπτομέρειες βιβλιογραφικής εγγραφής
Γλώσσα:German
Έκδοση: transcript Verlag 2024
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spelling oapen-20.500.12657-896962024-04-09T02:29:47Z Ethos des literarischen Schreibens Hase, Jan Ethos Literaturtheorie Digitalisierung Literarische Praxis Digitale Literatur Digitale Transformation Künstliche Intelligenz Literarisches Schreiben Rhetorik Ethopoetik Orpheus Platon Gorgias Roland Barthes Literatur Ethik Ehtik Digitale Medien Literaturwissenschaft Theory of Literature Digitalization Digital Literature Digital Transformation Artificial Intelligence Literary Writing Rhetorics Ethopoetics Plato Literature Ethics Digital Media Literary Studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSA Literary theory Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand. 2024-04-08T14:05:25Z 2024-04-08T14:05:25Z 2022 book ONIX_20240408_9783839463956_133 9783839463956 9783837663952 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89696 ger Literaturtheorie application/pdf Attribution 4.0 International 9783839463956.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839463956 Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand. 10.14361/9783839463956 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839463956 9783837663952 transcript Verlag 4 232 Bielefeld 101017536 Promotionsstipendium der Bischöflichen Studienförderung H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
institution OAPEN
collection DSpace
language German
description Vor dem Hintergrund der digitalen Transformation und computergenerierter Literatur stellt sich die Frage: Findet sich im literarischen Text etwas, das über den reinen Akt der kombinatorischen Verknüpfung von sprachlichem Material nach bestimmten Regeln hinausgeht? Jan Hase nähert sich dieser Frage mit einer Ethos-Theorie des literarischen Schreibens, die entlang eines Lektürewegs von Roland Barthes über den Orpheus-Mythos und die griechischen Denker Platon und Gorgias zurück zu neusten literarischen Entwicklungen führt. Damit setzt er ein literaturtheoretisches Panorama in Szene, das so beleuchtet bisher selten im Zentrum stand.
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