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oapen-20.500.12657-897042024-04-09T02:30:04Z Virtuelle Autobiographien Vodermair, Ricarda Julia Autobiographie Social Media Selbstinszenierung Digitalisierung Virtualität Medialität Literatur Ästhetik Internet Allgemeine Literaturwissenschaft Literaturwissenschaft Germanistik Autobiography Self-dramatisation Digitalization Virtuality Mediality Literature Aesthetics Literary Studies German Literature thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBC Cultural and media studies::JBCT Media studies::JBCT1 Media studies: internet, digital media and society Die fortschreitende Medialität des Alltags ist eines der großen Charakteristika des 21. Jahrhunderts. Das Konzept der Virtualität lässt Mediengrenzen verschwimmen und beeinflusst damit auch die Literatur. Ricarda Julia Vodermair untersucht Autobiographisches im Kontext von Weblogs und sozialen Netzwerken und zeigt, wie die Digitalisierung Darstellungsformen und Inhalte modifiziert und sich Selbstkonstruktionen zu virtuellen Selbstinszenierungen wandeln. Ihre literatur- und medienwissenschaftliche Perspektive eröffnet ein erweitertes Verständnis davon, was Virtualität als ästhetisches, strukturelles, gesellschaftliches und subjektkonstituierendes Phänomen gegenwärtig ausmacht und bedeutet. 2024-04-08T14:05:35Z 2024-04-08T14:05:35Z 2022 book ONIX_20240408_9783839464892_139 9783839464892 9783837664898 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89704 ger Literatur in der digitalen Gesellschaft application/pdf Attribution 4.0 International 9783839464892.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839464892 Die fortschreitende Medialität des Alltags ist eines der großen Charakteristika des 21. Jahrhunderts. Das Konzept der Virtualität lässt Mediengrenzen verschwimmen und beeinflusst damit auch die Literatur. Ricarda Julia Vodermair untersucht Autobiographisches im Kontext von Weblogs und sozialen Netzwerken und zeigt, wie die Digitalisierung Darstellungsformen und Inhalte modifiziert und sich Selbstkonstruktionen zu virtuellen Selbstinszenierungen wandeln. Ihre literatur- und medienwissenschaftliche Perspektive eröffnet ein erweitertes Verständnis davon, was Virtualität als ästhetisches, strukturelles, gesellschaftliches und subjektkonstituierendes Phänomen gegenwärtig ausmacht und bedeutet. 10.14361/9783839464892 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839464892 9783837664898 transcript Verlag 4 274 Bielefeld 101017536 Backlisttransformation EOSC Future H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
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