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oapen-20.500.12657-897062024-04-09T02:30:10Z Schmerz, Gender und Avantgarde Kutzick, Franziska Literatur Frankreich Avantgarde Geschlecht Sexualität Körper Schmerz Frau Gewalt Begehren Lust Literaturgeschichte Kulturgeschichte Violette Leduc Nicole Caligaris Französische Literatur Gender Studies Romanistik Literaturwissenschaft Literature France Avant-garde Gender Sexuality Body Pain Woman Violence Desire History of Literature Cultural History French Literature Romance Studies Literary Studies thema EDItEUR::D Biography, Literature and Literary studies::DS Literature: history and criticism::DSB Literary studies: general thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JB Society and culture: general::JBS Social groups, communities and identities::JBSF Gender studies, gender groups thema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociology Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen. 2024-04-08T14:05:38Z 2024-04-08T14:05:38Z 2022 book ONIX_20240408_9783839465219_141 9783839465219 9783837665215 https://library.oapen.org/handle/20.500.12657/89706 ger GenderScripts: Literaturwissenschaft & Geschlechterforschung application/pdf Attribution 4.0 International 9783839465219.pdf transcript Verlag transcript Verlag 10.14361/9783839465219 Die Prosa von Violette Leduc und Nicole Caligaris zersprengt mit der Inszenierung von lesbischem Begehren und Kannibalismus Tabus der 1940er und 2000er Jahre. Ihre experimentellen Repräsentationen von Schmerz und verletzten Frauenkörpern problematisieren nicht nur tradierte Genderrollen, sondern revolutionieren im Rückgriff auf den Surrealismus auch die zeitgenössische Literatur. Franziska Kutzick liest die historischen Avantgarden neu und legt ihre Verbindungslinien in die Nachkriegszeit und Gegenwart frei. Ihre exemplarischen Analysen zeigen auf, inwiefern die Ästhetisierung von Schmerzerfahrungen und die Reflexion von Gender seit der Moderne eine Rolle in literarischen Innovationsprozessen spielen. 10.14361/9783839465219 b30a6210-768f-42e6-bb84-0e6306590b5c 4a1ea0f2-e46e-4025-bbc3-e853f4181d49 9783839465219 9783837665215 transcript Verlag 2 378 Bielefeld 101017536 Backlisttransformation EOSC Future H2020 Excellent Science H2020 Priority Excellent Science open access
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